Terrarien – Künstlicher Lebensraum für Pflanzen und Tiere

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Tiere

In werden Pflanzen und Tiere gehalten. , zu Lateinisch Terra für Land oder Erde, sind größere bis große Behältnisse oder ganze Anlagen, in denen der Lebensraum in den Luftraum sowie in den Landanteil aufgeteilt ist. Die Pflanzen benötigen den Anteil an Land, während die darin lebenden Tiere sowohl Land als auch Luft in Anspruch nehmen.

Das interessante an den Terrarien ist für den Halter, dass in ihnen ein bestimmter Lebensraum für Pflanzen und Tiere den natürlichen Gegebenheiten möglichst genau nachempfunden, sprich nachgebaut wird. Typische Beispiele für derartige Terrarien sind Freilandterrarien, Tropenterrarien oder Wüstenterrarien. Die namentlich genannten Landschaften werden naturgetreu in den Terrarien dargestellt, mit allem, was dazu gehört.

Zu den bevorzugten Pflanzen in Terrarien gehören Bromelien, Kakteen sowie alle Arten von Wasserpflanzen. Zur Tierwelt in Terrarien zählen Amphibien, Insekten und Reptilien. Terrarien sind sozusagen hermetisch abgeriegelte künstliche Welten für die infrage kommenden Pflanzen und Tiere. Je exotischer die Terrarien sind, umso pflege- und wartungsintensiver sind sie auch. Das gilt unter anderem für die Qualität und für die Temperatur des Wassers. Der Ort, an dem die Terrarien aufgestellt werden, ist ebenfalls ausschlaggebend für das Leben von Pflanzen und Tieren.

Bei der Unterhaltung von Terrarien spielt die Hygiene eine ganz bedeutende Rolle. Sie muss ausgewogen sein, da das Innenleben der Terrarien so vielfältig ist wie in der künstlich nachempfundenen Natur. Naturkatastrophen für Pflanzen und Tiere sind unvermeidlich, aber in Terrarien wären sie in erster Linie ein Ergebnis mangelnder Hygiene, Pflege oder Sachkenntnis des Inhabers.

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