Whiteboards & Flipcharts in der Anwendung Whiteboards & Flipcharts sind nützliche Helfer in Konferenzen, Vorträgen und Seminaren sowie im Gerichtssaal. Sachverhalte lassen sich schnell veranschaulichen. Für ein Brainstorming können die Gedanken auf den White Boards oder an dem Flipchart schnell niedergeschrieben und ausgewertet werden. Das Flipchart ist ein Schreibblock im Großformat, die Notizen auf dem Flipchart können aufbewahrt werden. Das Flipchartpapier ist in verschiedenen Abmessungen erhältlich, entsprechend dem Flipchartständer. Flipcharts können für das Protokollieren einer Sitzung genutzt werden. Dazu kann das beschriebene Flipchartpapier abgetrennt und nacheinander an der Wand aufgehängt werden. Whiteboards & Flipcharts lassen sich mit speziellen Faserschreibern beschreiben. Einfache White Boards, die mit einem speziellen Schwamm abgewischt werden können, haben den Nachteil, dass die Informationen später nicht mehr vorhanden sind. Um dies zu verhindern, gibt es interaktive Whiteboards, die an einen Computer angeschlossen werden und deren Inhalte gespeichert werden können. Dazu gibt es spezielle Software. Für interaktive White Boards kann ein spezielles Bild, das vorher am Computer entwickelt wurde und mittels Beamer auf das Whiteboard projiziert wird, genutzt werden. Es kann über den Computer beschrieben werden und damit das Computerbild für alle sichtbar machen. Daneben kann es mit speziellen Stiften beschrieben werden. Werden diese Inhalte gespeichert, erhält man ein fortlaufendes Protokoll. Die interaktiven White Boards erlaubt das Bedienen der Menüs wie mit einer Maus. Interaktive White Boards ersetzen bereits in vielen modern ausgestatteten Schulen die mit Kreide beschreibbare Wandtafel. Zu Organisationszwecken, z. B. für Dienstpläne, werden Whiteboards genutzt, die über verschiedene Einteilungen verfügen. Sie geben einen guten Überblick, Änderungen lassen sich per Schwamm und Stift vornehmen.
Whiteboards
Arbeit / Kommentare deaktiviert für Whiteboards und Flipcharts für das neue Klassenzimmer
Jeder kennt bestimmt noch aus der eigenen Schulzeit die gute und alte Schiefertafel. Alles wurde in normalerweise weißer Kreide auf diese geschrieben. Nach der Stunde hatte ein Schüler den Tafeldienst und mußte die Tafel mit dem Schwamm reinigen. Meistens wurde daraus eine kleine Schwammschlacht gemacht, bis der Lehrer diese leider unterbrochen hatte. Einige Lehrer waren auch immer sofort an den Kreidespuren auf den Kleidungsstücken zu erkennen. Das waren doch noch schöne Zeiten, einfach klasse, heutzutage gibt es in den Schulen immer mehr die sogenannten Whiteboards. Diese haben die gute Schiefertafel immer mehr ins Abseits gedrängt. Auf diesen wird mit speziellen Stiften geschrieben und einen Schwamm gibt es ebenso. Nur der Wassereinsatz entfällt und die Stifte sorgen auch nicht für so viele Verschmutzungen an den Kleidungen. Also schon einmal sehr viele Vorteile, die die Whiteboards einem bieten. Dazu können die Whiteboards
aber auch noch viel mehr. Es ist ohne Probleme möglich, diese mit einem Beamer anzustrahlen und somit eine Folie, die man ansonsten auf einem Tageslichtprojektor in einem kleinen Format abgebildet hat, größer darstellen. Dazu wird die Folie nicht beschrieben, wenn Anmerken zu machen sind, sondern es wird das Whiteboard, also die Abbildung der Folie beschrieben. Im Anschluß dann muss nur das Whiteboard wieder gereinigt werden. Demzufolge sind diese Whiteboards universell einsetzbar, wie eigentlich immer. Dazu gibt es noch eine weitere Variante der Whiteboards, die elektronische Ausführung. Dann kann mittels eines Computers alles auf diesen abgebildet werden, was im Internet zu finden ist. Somit benötigt nicht jeder Schüler einen PC, sondern der Lehrer kann dies ohne Probleme an dem Whiteboard zeigen.