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Weihnachten gilt allgemein als das Fest der Liebe. Alle Jahre wieder, zum 24. Dezember, feiern wir dieses Fest und die beiden Folgetage werden auch als erster bzw. zweiter Weihnachtsfeiertag begangen. Der Ursprung des Weihnachtsfestes liegt nicht – wie vermutet – im christlichen Glauben, sondern war heidnischer Natur. Erst im Rahmen der Religion wurde das Fest als eines der drei wichtigsten im Kirchenjahr integriert und als Geburt des Herrn Jesu Christi feierlich begangen.

Nichts desto trotz ist Weihnachten ein sehr altes, stilvolles und feierliches Ereignis, wo Ruhe und Besinnlichkeit in die Herzen aller Menschen einzieht. Zur Weihnachtszeit spürt man noch etwas von dem Frieden, der Ausdruck der tiefen Sehnsucht der Menschen ist. Um diese Zeit versöhnen sich auch viele zerstrittene Familien oder Paare. Ein Grund mehr, Weihnachten Blumen zu verschenken.

Doch auch als besonders nette Geste werden zum Weihnachtsfest gern Blumen an die nächsten Angehörigen überreicht. Die wunderschön gebundenen Sträuße der Floristen bereiten wohl jedem Empfänger eine große Freude. Kann man die Blumen nicht persönlich überbringen, übernimmt ein Blumenversand diese Aufgabe. Leider ist es häufig so, dass Angehörige auch zu Weihnachten arbeiten müssen oder fernab von ihren Lieben die Feiertage verbringen. Um die Einsamkeit gerade in dieser Zeit etwas zu mildern, ist der Blumenversand weltweit eine gute Lösung. Dieser verschickt die Blumen nicht nur in ausgewählten Ländern, wie zum Beispiel innerhalb Deutschlands oder Österreichs, sondern auch über die Landesgrenzen hinaus.

Und auch umgekehrt, wenn ein lieber Angehöriger in der Ferne an seine Familie denkt, hat er die Möglichkeit, z. B. online einen Blumengruß zu bestellen und zu Weihnachten versenden zu lassen. Die Blumenversender sorgen dafür, dass die frischen und dekorativen Blumensträuße, Gestecke und Gebinde pünktlich zum Wunschdatum, dem 24. Dezember, beim Empfänger ankommen. Sie nutzen daher Verbindungen zu regionalen Blumengeschäften. Jeder Strauß wird so etwas ganz Besonderes und ist mit Sicherheit einzigartig.

Bereits 1969 wurde das „Duplo System“ von Lego ins Leben gerufen, vor allem aus dem Grund, dass man seine Zielgruppe auch auf Kleinkinder unter drei Jahren ausweiten wollte. Da gerade für Kleinkinder bei den üblichen kleinen Legosteinen Verschluckgefahr bestand, vergrößerte man die Duplo-Steine im Maßstab zwei zu eins, sodass Duplo für Kinder von sechs Monaten bis fünf Jahren geeignet ist. Außerdem ist das Duplo- mit dem herkömmlichen Lego-System kompatibel. Im Übrigen wurde das System 2002 in Lego Explore zeitweise umbenannt, was aufgrund des traditionellen Marken-Namens Duplo jedoch nur zwei Jahre später wieder rückgängig gemacht wurde.

Vor allem die Baustelle mit den großen Maschinen ist für kleine Kinder beeindruckend, weshalb der Lego Duplo Kipplaster wohl auch so populär sein dürfte. Der Kunststoffkipplader hat in der Fahrerkabine Platz für genau eine Duplo Figur und lässt sich mit Duplo Steinen beladen. Gerade einmal zehn Einzelteile in überdimensionalen Größen machen ein Verschlucken unmöglich. Für kleine Bauarbeiter lassen sich mit dem Lego Duplo Kipplaster jegliche Aufgaben im Kinderalltag erledigen und vor allem Ladungen transportieren und auch an jedem beliebigen Ort auskippen.

Der Lego Duplo Kipplaster ist dabei jedoch nur ein Beispiel für ein gelungenes Kinderspielzeug, das sich auch für Kleinkinder eignet. Lego setzt auf sein altes bewährtes Konzept, nämlich Sets miteinander zu kombinieren. Denn nicht nur der Lego Duplo Kipplaster lässt sich mit anderen Produkten aus der Lego Duplo Baustellen-Reihe ergänzen, sondern er lässt sich auch allgemein mit Duplo und sogar Lego kombinieren und zusammenbauen. Für Kinder also ein altersflexibler Begleiter durch die ersten fünf Lebensjahre.