Die Nanotechnologie wird als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Diese Technologie ist fester Bestandteil in unserer heutigen Produktentwicklung geworden.
Um Oberflächen gegen die äußeren Einflüsse zu schützen und gleichzeitig die Flächen zu Pflegen wurde die Nanotechnologie auch in dem Versiegelungsverfahren eingesetzt.
Die „Nano-Versiegelungen“ wirken so, dass sich bei dem Auftragen der Versiegelung eine Schutzschicht bildet. Diese Schutzschicht tist transparent und hauchdünn. Für die Oberfläche ist die Schutzschicht ebenfalls ein äußerer und innerer Nässeschutz. Die Schicht bildet sich durch die in der Versiegelung enthaltenen Nanopartikel. Diese Partikel verbinden sich fest mit der Oberfläche.
Ein Abperl-Effekt ( Lotus-Effekt) verleiht der versiegelten Oberfläche eine selbstreinigende Eigenschaft. Das heißt, wenn Wasser oder Schmutz auf die Oberfläche trifft perlt das Wasser sofort in Tropfenform ab. Dabei werden gleichzeitig sämtliche Schmutzpartikel mit abgetragen.
Die Vorzüge einer nanotechnischen Oberflächenversiegelung sind also, dass die Fläche einen Schutz gegen die äußeren Einflüsse aus der jeweiligen Umgebung erhält. Die Oberfläche ist weniger anfällig für Schmutablagerungen, da die Versiegelung den Schmutzpartikeln den Haftuntergrund entzieht. Daraus ergibt sich, dass die Flächen seltener gereinigt werden müssen. Der Schmutz lässt sich ebenfalls leichter entfernen. Der Reinigungsaufwand wird verringert.
Weitere Informationen zu einer nanotechnischen Oberflächenveriegelung und Beschichtung finden sie auf der Seite http://www.nanoprofi.de Das Unternehmen Oberflächentechnik Preimess ist seit einigen Jahren auf das Versiegelungsverfahren spezialisiert. Gerne steht ihnen Oberflächentechnik Preimess für eine persönliche Beratung zur Verfügung.
