Wenn man das erste Mal das Wort Slacken hört denkt man an irgendeine denkt man vielleicht nicht an eine Sportart sondern an irgendein neumodisches Modewort aus der Jugendsprache. Dabei werden wohl diesen Sommer wieder einige Slackliner über den Weg laufen. Slackliner sind die Menschen die sich mit dem Slacken beschäftigen und die Slackline ist ihr Werkzeug. Die Slackline ist ein Seil das zwischen zwei Pfosten oder Bäumen gespannt wird. Die Slackliner versuchen dann auf dieser Slackline zu balancieren oder irgendwelche Kunststücke zu machen. Dabei darf man diese auf keine Fall mit Artisten verwechseln die Seiltanz machen. Slackline distanzieren sich deutlich von den Artisten aus dem Zirkus und sehen das was sie machen als eine Sportart an. Kunststücke sind aber nicht verpönt. Dienen aber in erster Linie nicht der Unterhaltung sondern der Herausforderung und der Übung des eigenen Geschicks. Es gibt auch große Unterschiede zum Seiltanz aus dem Zirkus. So sind die Slacklines viel flexibler und geben unter dem Gewicht des Läufers sehr stark nach. Im Gegensatz dazu, sind die Seile aus dem im Zirkus bekannten Seillauf meistens sehr straff gespannt und geben unter dem Gewicht kaum nach. Die Läufer auf solch einer Slackline müssen deshalb die ganze Zeit mit den Beinen gegenarbeiten um die Balance nicht zu verlieren. Die Höhe ist auch kaum entscheidend, es geht hier vielmehr die Kunst der Balance zu perfektionieren als ein besonders waghalsiges Manöver zu vollführen. Der Trendsport kommt auch aus dem Bereich des Bergsteigens und des Freikletterns. In den 80er Jahren haben die Freikletterer in den USA ihre freie Zeit oder wenn es regnete und kein Klettern möglich war, dazu genutzt ihre Balancefähigkeiten zu perfektionieren, indem sie ihre Ausrüstung dazu benutzten ein Seil zwischen zwei festen Positionen zu spannen. Deshalb ist diese Sportart auch so beliebt da man nur zwei feste Punkte braucht und man dann schon sofort loslegen kann.
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Sport & Freizeit / Kommentare deaktiviert für Mal eine Runde Slacken?
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