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on März 16, 2019
Reisen /
Kommentare deaktiviert für Nordsee Urlaubsplanung
Je früher die Urlaubsplanung beginnt, desto wahrscheinlicher wird es sein, eine passende Unterkunft zu finden und das gewünschte Ferienobjekt auch tatsächlich buchen zu können. Denn gerade für Kurzentschlossene ist es beispielsweise in der Sommersaison an der Nordsee kaum noch möglich, die passende Unterkunft ausfindig zu machen. Die Folge: Man ist auf Restkapazitäten und Kompromisse bei der Nordsee Ferienwohnung oder dem Ferienhaus angewiesen.
Im Vorfeld einer jeden Planung muss das Ziel feststehen. Steht das Ziel noch nicht fest, gilt es ein Anforderungsprofil an den Urlaubsort an der Nordsee zu erstellen und Vergleiche auf entsprechenden Themen-Reiseportalen wie z.B. Nordseewolf.de durchzuführen. Ein Anforderungsprofil kann hinsichtlich von Freizeitangeboten, Familieneinrichtungen, Infrastruktur und dem kulinarischen Angebot erstellt werden.
Reisende Eltern stellen an den Urlaubsort besondere Ansprüche. Freizeitangebote für die Kleinen vor Ort, ein Kinderspielhaus für schlechtes Wetter und das Spaßbad sollten nicht fehlen. Viele Gemeinden bieten zusätzlich auch eine Kinderbetreuung an, damit Eltern auch mal den einen oder anderen Ausflug alleine machen können. Die Frage was man vom Urlaubsort in punkto Infrastruktur erwartet sollte geklärt werden. Viele Angebote bieten Top Unterkünfte in exklusiven Lagen an, wenn der Weg zum nächsten Supermarkt oder dem Bäcker zu viel Zeit in Anspruch nimmt, kann dies als unbefriedigend empfunden werden. Auch die Anreise ist vor allem von der verkehrstechnischen Situation vor Ort abhängig. Sind die Orte der Nordseeküste stets gut erreichbar, ist die Anreise auf eine Nordseeinsel nicht immer einfach. Autoreisende können eigene Fahrzeuge nicht auf eine der zahlreichen autofreien Nordseeinseln mitnehmen und müssen diese auf dem Festland stehen lassen. Wer viel Gepäck dabei und kleine Kinder hat, für den mag dies als Problem gesehen werden. Im Gegenzug werden die Eltern aber auch die Inseln ohne Auto schätzen, wenn Sie sich nicht um den Verkehr auf der Insel sonderlich viel Gedanken machen müssen. Selbstverpflger müssen sich um das gastronomische Angebot weniger Gedanken machen. Für den, für den die kulinarischen Genüsse mit zum Urlaub gehören, sollte die Größe des Ortes oder die Nähe eines größeren Ortes nicht außer acht gelassen werden.
Steht das Ziel fest, kann eine Buchung vorgenommen werden. Je früher, desto besser. Erfahrungsgemäß sollte die Buchung spätestens ein ¾ Jahr bis ½ Jahr vorm eigentlichen Urlaub erfolgen.
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on März 13, 2019
Reisen /
Kommentare deaktiviert für Borkum ist nicht nur aber auch für Familien ein Urlaubsparadies
Borkum, die größte der sieben bewohnten Ostfriesischen Inseln, gehört mit Teilen der Insel und dem angrenzenden Watt zum Nationalpark „Niedersächsisches Wattenmeer“. Das Wattenmeer ist ein ganz besonderer Lebensraum, den es zu schützen gilt. In ihm leben Tiere und Pflanzen, die genau diesem Lebensraum angepasst sind und die teilweise auch nur an dieser einen Stelle vorkommen. Das Watt hat sich dadurch gebildet, dass die Nordsee ungewöhnlich flach ist, das heißt, der Meeresboden fällt auf einen Kilometer teilweise nur wenige Zentimeter ab. Zweimal täglich wird es von der Flut überspült, die Sand, Ton und Schluff bzw. Silt (das sind unverfestigte klastische Sedimente und Sedimentgesteine) ablagert. Ein besonders typischer Wattbewohner ist der Wattwurm und vor allem für Kinder ist eine Wattwanderung ein Riesenspaß. Als staatlich anerkanntes Nordseeheilbad verfügt Borkum nicht nur über ein attraktives Seebad, sondern auch über zahlreiche Kureinrichtungen, die mit einem Urlaub verbunden werden können.
Eine Fülle von Veranstaltungen, die das ganze Jahr über laufen, haben für jeden Geschmack etwas zu bieten, so dass es einem Urlauber zu keiner Jahreszeit langweilig werden muss. Dazu gehören auch Veranstaltungen für Kinder, wie zum Beispiel Schwimmkurse für die ganz Kleinen. Die vogelkundlichen Entdeckungen sind dann wieder etwas für die ganze Familie. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen auch der „Alte Leuchtturm“, ein 45 Meter hoher, rechteckiger Turm, der das älteste Gebäude der Insel ist, und gleichzeitig ihr Wahrzeichen. Er dient heute als Aussichtsturm. Die beiden anderen Leuchttürme sind noch immer im Betrieb, wobei der kleinere, rotweiße Leuchtturm den Beinamen „der Elektrische“ erhielt, weil er der erste Leuchtturm in Deutschland war, der für den elektrischen Betrieb gebaut wurde. Weitere Attraktionen sind das Museumsschiff „Feuerschiff Borkum-Riff“ und das Nordseeaquarium. Für sportlich Aktive gibt es ein buntes Sportangebot. So kann man beispielsweise auf ca. 125 Kilometer ausgebauten Wegen, die sehr gut markiert sind, Borkum zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden. Vor allem das Beach Walking macht auch Kindern viel Spaß. Außerdem kann man Segeln, Surfen und Windsurfen, Beachvolleyball und Beachsoccer spielen, sich im Kitesurfen, Buggykiting, Strandsegeln oder Drachenfliegen versuchen und schließlich gibt es da noch das „Gezeitenland – Wasser & Wellness“ mit dem FlowRider: die erste Indoor-Surfanlage in Norddeutschland. Die ostfriesische Küche verwöhnt den Gaumen mit leckeren Meeresfrüchten frisch vom Fang. Die praktischen Unterkünfte und komfortablen Ferienwohnungen in Borkum runden das Urlaubsfeeling angemessen ab. Im Zeitalter des Internets lässt sich die Suche nach einem Domizil und das Buchen bequem online durchführen.
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Reisen /
Kommentare deaktiviert für Es muss nicht immer die Pauschalreise sein
Als in den fünfziger Jahren, nur wenige Jahre nach dem großen Krieg, die Deutschen wieder einen gewissen Wohlstand erreichten, begannen sie zu reisen. Sie setzten sich zu Abertausenden in ihr Auto – denn sie hatten jetzt wieder Autos – und fuhren in den Süden, nach Italien meist. Wo es ihnen gefiel, dort blieben sie und verbrachten ein paar unbeschwerte Tage am Wasser oder in den Bergen. Doch bald änderte sich die Vorgehensweise. Pauschalreisen machten den Urlaub günstig und vor allem einfacher. Allerdings hatte man dafür einen Preis zu zahlen – nicht mit Geld, sondern mit Freiheit. Man buchte nun fertige Urlaubspakete und konnte kaum mehr auswählen als den Zielort und die Kalenderwochen, in denen man verreisen wollte – wobei letztere oft noch durch die Schulferien der Kinder und durch die Erfordernisse im Beruf eingeschränkt wurden.
Vielen war es durchaus Recht, dass sie sich nun um nichts mehr kümmern mussten. Man bestieg sein Flugzeug, wurde am Flughafen mit der ganzen Reisegruppe von einem Bus abgeholt und ins Hotel gebracht, dort gab es den hoteleigenen Strand und die auf deutsche Touristen abgestimmten Mahlzeiten, und wenn man besonders abenteuerlustig war, konnte man sich für den einen oder anderen Tagesausflug in die Umgebung eintragen. Die Reiseleitung war immer dabei, um eventuell auftretende Probleme zu lösen. Heute geben sich allerdings immer mehr Urlauber mit dieser Form von vorgefertigtem Urlaub nicht mehr zufrieden. Sie möchten selbst entscheiden, wann sie zu welchen Sehenswürdigkeiten aufbrechen, wann sie welche Speisen ausprobieren wollen, wie viel von der fremden Kultur sie erleben wollen. So buchen viele Menschen heute lieber maßgeschneiderte Fernreisen: Sie sagen dem Reiseunternehmen, was sie sehen und erleben wollen – und natürlich, wie viel Geld sie dafür ausgeben möchten. Maßgeschneiderte Fernreisen sind zwar alles in allem etwas aufwändiger und auch weniger billig – aber sie sind auch wesentlich abenteuerlicher, spannender und ergiebiger.
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Kommentare deaktiviert für Irland und seine prähistorischen Sehenswürdigkeiten
Irland kann auf eine sehr lange Siedlungsgeschichte zurückblicken. Entsprechend reichhaltig sind die Irland Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel die prähistorischen Sehenswürdigkeiten. So kann man hier auf der Insel alte Feldsysteme, Werkzeuge und Erdwälle finden, Ganggräber aus der Steinzeit und andere prähistorische Monumente. Zu solchen prähistorischen Stätten gehören zum Beispiel die megalithischen Ganggräber von Newgrange und Knowth, die im Bru‘ na Bo’inne Besucherzentrum präsentiert werden und das archäologische Erbe des Boyne Tales darstellen. Alle Besichtigungen starten in diesem Besucherzentrum, das ausführliche Interpretationsdarstellungen und Schaubereiche bereithält, einen direkten Zugang zu den Monumenten gibt es nicht. Der Carrowmore Megalithic Cemetery ist der größte Friedhof mit megalithischen Grabmälern und zählt außerdem zu den ältesten. Insgesamt wurden hier mehr als 60 Grabstätten entdeckt. Mit rund 700 Jahren ist Newgrange die älteste. Eine kleine Ausstellung über das gesamte Gelände ist in einem restaurierten Cottage zu finden. Im Norden der Grafschaft Mayo liegt – unter wilden Moorflächen – das großflächigste Steinzeitmonument der Welt: die Ceide Fields mit 5000 Jahre alten Feldsystemen, megalithischen Gräbern und Wohnbereichen. Die wilde Flora dieses Moores wird außerdem von besonders spektakulären Felsformationen und Klippen begrenzt. Ebenso spektakulär auf einer Klippe am Atlantischen Ozean liegt das älteste prähistorische Steinfort, Dún Aonghasa. Dieses Steinfort liegt auf den Aran-Inseln, eine Inselgruppe, die vor der Westküste Irlands in der Galway Bay liegt. Dún Aonghasa wird von drei massiven Trockensteinmauern und hohen Kalksteinblöcken, die vertikal im Boden stehen, begrenzt. Letztere wurden errichtet, um Angreifer abzuwehren und nennen sich „chevaux-de-frise“. Besonders beeindruckend sind auch die Loughcrew Cairns bzw. die Hills of the Witch. Diese Gruppe jungsteinzeitlicher Ganggräber stammt aus der Zeit um 3000 v.Chr. und verteilt sich auf drei unterschiedliche Hügel. Eines der größten Gräber dieses Komplexes ist Cairn T, dessen Inneres aus einer kreuzförmigen Kammer besteht. Es zeigt eines der schönsten Beispiele jungsteinzeitlicher Kunst, denn während der beiden Tag- und Nachtgleichen wandert das Sonnenlicht in die Kammer und leuchtet ihr Inneres aus. Wer am liebsten alle Sehenswürdigkeiten entdecken möchte, kann dies gut auf einer Autorundreise, deren Ausgangspunkt beispielsweise Cork Irland sein könnte, die zweitgrößte Stadt Irlands mit einem sehenswerten historischem Altstadtkern.
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Kommentare deaktiviert für Sonniges Land
Warum fahren so viele Deutsche jedes Jahr zu unseren dänischen Nachbarn um dort ihre Ferien zu verbringen? Je nördlicher je kälter, könnte man denken, aber das stimmt nicht immer – in Dänemark herrscht ein gemäßigtes Klima mit einer großen Anzahl an Sonnenstunden pro Jahr. Wer die deutsche Nordseeküste kennt und dort regelmäßig Urlaub macht, weiß wie mäßig hier die Chancen auf gutes Sommerwetter sind. Das entspringt nicht nur einer gefühlten „Schiet-Wetter“-Depression sondern lässt sich sehr gut auch mit Zahlen untermauern. Die deutsche Nordseeküste sieht durchschnittlich nur etwa 1600 Stunden im Jahr die Sonne. An den dänischen Küsten sind es über 1800 Stunden und auf der Ostsee-Insel Bornholm sogar über 2000. Dazu kommt das stets sonnige Gemüt der Dänen und ihre Gastfreundlichkeit. Es ist ein sehr eigenwilliges und selbstbewusstes Volk, dass es nicht nötig hat, sich für ausländische Touristen zu verbiegen. Sie sind tatsächlich so offen und tolerant, wie sie sich geben. Ein weiterer Pluspunkt für die deutschen Touristen sind die Ferienhäuser in Dänemark. Sie sind mit Abstand die beliebteste Ferienunterkunft in diesem Land, egal ob Einzelreisende, Pärchen oder Familien. Und egal wohin es die Urlauber treibt, an die sanften Strände der dänische Ostsee oder die wilde Nordseeküste im Westen mit ihren herrlichen breiten Sandstränden. Ferienhäuser stehen an den schönsten Stellen und bieten nicht nur ein behagliches Zuhause sondern häufig auch eine unglaubliche Perspektive auf das Umland. Diese Häuser zu finden und anzumieten war früher sicher immer umständlich, aber mit der Fortentwicklung des Internets ist es die reine Freude, sich hier in die Welt der dänischen Ferienhäuser einzuklinken. Selbst ehemalige Geheimtipps, wie der kleine Ort Blaavand an der Westspitze Jütlands, der zwar nur 200 Einwohner zählt, aber über eine riesige Anzahl Ferienunterkünfte verfügt, bietet seine Häuser über die simple Suchfunktion „Ferienhäuser Blaavand“ an. Blaavand ist im Übrigen nicht umsonst ein echter Tipp, denn der 40 Kilometer lange breite Sandstrand sucht Seinesgleichen und ist einer der beliebtesten Badestrände in Dänemark.
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Kommentare deaktiviert für Die Geschichte Usedoms
Die ältesten Hinweise auf menschliche Bewohner der Ostseeinsel Usedom stammen aus der Altsteinzeit, 10.000 v. Chr. In der Mittelsteinzeit, 7000 v. Chr. fanden sich dann erste größere Besiedlungen und aus der Jungsteinzeit gibt es Funde zur Trichterbecherkultur, das sind Keramikgefäße mit Stichmustern. Schon früh würde die Insel von slawischen Stämmen besiedelt. Die „Urbs Osna“, die slawische Burgsiedlung aus dem 10. Jahrhundert wurde dann um die Jahre 1115-1119 von den Dänen wieder zerstört. Um das Jahr 1125 wurde erstmals der Name „Uznoimia civitas“ erwähnt und beinhaltet möglicherweise das slawische Wort „znoj“ für Strom – umströmt. Dieser Name wurde im Folgenden im wieder abgewandelt in unter anderem Uznoimi, Uznom, Uzdem und schließlich im Jahre 1420 zu Usedum. Daneben erklären regionale Sagen den Namen Usedom mit dem Ausruf „O so dumm!“ Ab 1100 erlang das pommersche Stammesfürstentum eine gewisse Vormachtstellung auf der Insel, die wenig später unter dem Bischof Otto von Bamberg gewaltsam christianisiert wurde. Danach folgten Kreuzritter, in deren Gefolge dann niedersächsische Bauern und Handwerker ins Land strömten. Nach weiteren Unruhen durch die Reformation und dem dreißigjährigen Krieg, starb das pommersche Herzoghaus im Jahre 1648 schließlich aus, die Usedomer Besitzungen wurden zwischen Brandenburg und Schweden aufgeteilt. Bis 1720 war die Insel dann häufig Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen den Brandenburgern und den Schweden, bis sie dann durch den Großen Nordischen Krieges (1700–1721) endgültig an Preußen fiel. Anschließend erfolgte der Bau eines Hafens und die Gründung der Stadt Swinemünde. Nachdem 1806 die Franzosen das Land besetzten, kam es zu neuerlichen kriegerischen Auseinadersetzungen und das Land wurde schließlich wieder preußisch, wonach ein Ausbau der Verkehrswege zu Wasser und zu Lande erfolgte. 1876 wurde Usedom über eine Bogenbrücke mit Drehteil an das Eisenbahnnetz angeschlossen, 1898 dann das Wahrzeichen Ahlbecks, die Seebrücke, und 1933 bei Karnin schließlich die größte Eisenbahnbrücke Europas über die Peene fertig gestellt. Der zweite Weltkrieg brachte neue Wirren, die Wende im Jahre 1989 dann eine Unklarheit über viele Eigentumsverhältnisse, was einen Einbruch im Tourismus mit sich brachte. Nachdem am 1. Mai 2004 Polen der EU beitrat, war der Weg jedoch für neue Kooperationen und grenzüberschreitende Begegnungen bereitet und heute gehört der Urlaub auf Usedom wieder zu den begehrte Sommerreisen, nicht nur bei den Deutschen.
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Kommentare deaktiviert für Die Tier- und Pflanzenwelt in der Bretagne
Für Naturliebhaber ist ein Urlaub in der Bretagne ideal, denn das besondere Klima, bedingt durch die Auswirkungen des Golfstroms, bringt für die Tier- und Pflanzenwelt viele positive Aspekte mit sich, was dazu führt, dass man hier eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten betrachten kann. Inmitten dieser wilden und fast exotischen Natur, mit der einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt, wird der Urlaub sowohl am Meer als auch im Landesinnern zu einem ganz besonderes Erlebnis. So tummeln sich im Atlantikmeer rund um die Halbinsel zahlreiche Fischarten wie Lachs, Scholle, Makrele und Thunfisch. Außerdem gibt es hier Hummer, Garnelen, Austernbänke und Muscheln. Auf den Archipelen von Molène und Sept-Iles ziehen Robben erfolgreich Naschwuchs auf. Lachse schwimmen in insgesamt 20 Flüssen stromaufwärts. Aal und Forelle fühlen sich in den sauerstoffreichen und sauberen Gewässern ebenfalls wohl. An den Ufern kann man den Eisvogel und die Gebirgsstelze finden und an den Mündungen Grau- und Purpurreiher, die dort durch den Schlick und den Sand stelzen und in Konkurrenz mit Brachvogel und Rotschenkel auf Futtersuche sind. Überhaupt sind die verschiedenen Vogelarten in der Bretagne besonders zahlreich vertreten. Viele von ihnen kann man in großen Gruppen über den Himmel kreisen sehen. Der Turmfalke und die Wiesenweihe sind dabei die natürlichen Feinde von Kaninchen und Mäusen. Das Wiesel hat es wiederum auf die Gelege von Grünling, Schwarzkehlchen und Bluthänfling abgesehen. Die vielen Hecken bieten einen idealen Lebensraum für Schleiereule, Steinkauz und etliche Singvögel. Doch auch Steinmarder, Hase und Igel halten sich gerne hier auf. Biber nagen an den Bäumen und bauen Biberburgen und im Wald ist der Dachs der große König. Die vielen Naturreservate und Naturparks tun ein übriges dazu, die Artenvielfalt zu erhalten. Die Pflanzenwelt ist ebenso vielfältig wie die Tierwelt und wer sich für Pflanzen interessiert, wird von der Bretagne regelrecht begeistert sein. Überwiegend sind Stechginster, Hecken aus Fuchsien, Fächerpalmen und Rosmarin zu finden, gelegentlich aber auch Rosenbüsche. Der aufmerksame Beobachter kann zwischen hohen Grasbüscheln der Feuchtwiesen auch den seltenen Sonnentau und anderen Kostbarkeiten finden. Als Ausgangspunkt für die verschiedenen Naturerkundungen ist ein Ferienhaus Bretagne besonders gut geeignet, dass leicht und schnell im Internet zu finden und zu buchen ist.
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Kommentare deaktiviert für Mittelmeer-Urlaub in Kroatien
Viele Liebhaber des Mittelmeers, die die Lebensart und die Kultur ihrer Anrainer sehr schätzen, haben seit der politischen Öffnung nach Osten ein neues Reiseziel entdecken gelernt. Kroatien im ehemaligen Jugoslawien. Diese Region war zwar auch schon in den 70 er und 80 er Jahren ein angesagtes Reiseziel, aber für Westdeutsche war es etwas aufwändiger einen solchen Urlaub zu organisieren. Gewiss, es gab auch schon vor 40 Jahren Feriendörfer und Ferienhäuser in Kroatien, doch viele Touristen scheuten aus grundsätzlichen politischen Erwägungen eine Reise in den kommunistischen Ostblock, der generell auch nur mit Visa zu besuchen war. Individualreisen waren damals kaum möglich, die ganze Reise und Urlaubsabwicklung lag in der Hand eines Reiseveranstalters, der auch die entsprechenden Hotels, Bungalows oder Ferienwohnungen vermittelte und auch gleich für die Visa-Beantragung Sorge trug. Wer die alten Kataloge aus der Zeit studiert, findet die gleichen reizvollen Gegenden an der Küste und im Hinterland der Adria wie heute. Auch damals schon beeindruckten die alten Küstenstädte wie Split oder Dubrovnik die westlichen Besucher mit ihrem intensiven mediterranen Flair und der temperamentvollen Herzlichkeit ihrer Bewohner. Auch wenn das Wasser der Adria damals an manchen Stellen eher einer Kloake glich, denn einem natürlichen Gewässer, so hat es die meisten Touristen nicht davon abgehalten sich in diese schöne naturreiche Gegend zu begeben. Die herrlichen Strände an der dalmatinischen Küste sind nach wie vor das Filetstück des kroatischen Tourismus. Heute ist das Wasser der Adria aber kristallklar und lockt Wassersportler jeglicher Couleur. Die vielen großen und kleinen Inseln, die hier der Küste vorgelagert sind verführen viele Segler nicht nur zum Kreuzen, sondern auch zu ausgedehnten Landgängen. Nicht alle Inseln sind bewohnt, aber die meisten schon und dort lässt sich hervorragend Urlaub machen. Heute, 20 Jahre nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Ostblocks, muss man auch kein Reisebüro mehr einschalten um dort ein Ferienbungalow zu bekommen. Wer als Individualreisender die dalmatinische Küste besuchen will, der kommt schon mit der Suchmaschinen-Eingabe „Ferienwohnungen Dalmatien“ an die richtige Stelle. Und nur ein paar Klicks weiter kann er die ganze Vielfalt der Angebote anschauen und auch buchen. Einfacher geht’s kaum.
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Kommentare deaktiviert für Fahrradfahren in Dänemark
Für viele Deutsche ist es schon eine liebgewonnene Tradition, alle ein bis zwei Jahre für einen wunderschönen Ferienhausurlaub Dänemark zu besuchen. Meist bleiben sie nur eine oder auch zwei Wochen, nicht viel länger, damit es bezahlbar bleibt. Die Anreise findet normalerweise, ebenso wie die Abreise, am Samstag statt – darauf sind die Vermieter der Ferienhäuser eingestellt. Aber auch die, die sich kein Ferienhaus leisten können, gönnen sich gerne ein paar Tage an der dänischen Küste. Sie begnügen sich mit einem Zimmer in einem Hotel, was durchaus sehr schön sein kann und auch seine Vorteile hat. Vor allem bietet diese Art des Urlaubs die Möglichkeit, an anderen Wochentagen an- oder abzureisen und während des Urlaubs mobil zu bleiben. Man hat so die Gelegenheit, innerhalb des Landes von Ort zu Ort zu reisen, vielleicht sogar den Tausenden Kilometern Küstenlinie zu folgen, die Dänemark zu bieten hat. Auf jeden Fall belegt unter den Möglichkeiten des Aktivurlaubs in Dänemark Fahrradfahren einen der Spitzenplätze. Mit dem Rad lassen sich auf gemütliche Weise Strand, Wälder und wunderschöne, malerische Ortschaften erkunden. Es gibt ein gut ausgebautes Netz an Radwegen, und die Abstände zwischen den einzelnen Ortschaften sind nicht groß. So bietet es sich geradezu an, eine kleine Rundreise zu unternehmen – von Deutschland aus beispielsweise zunächst an die Nordseeküste zu fahren, dieser nach Norden zu folgen und irgendwann – ganz nach Lust und persönlichem Terminkalender – den Weg nach Osten durch das Innere Jütlands zu nehmen. Schon bald wird man das schmale Festland durchquert haben und die Ostsee erblicken, an der entlang man dann wieder nach Süden fahren kann, um wieder nach Deutschland zurückzukehren. Aber auch, wer auf sein gewohntes Ferienhaus nicht verzichten möchte, sollte sich dort ruhig öfter mal aufs Rad setzen und zumindest ein paar Ausflüge in die Umgebung unternehmen. Er wird vielleicht überrascht sein, wie viel Dänemark tatsächlich zu bieten hat.
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Kommentare deaktiviert für Ist Last Minute für den Urlaub in Dänemark möglich?
Last-Minute-Urlaub ist inzwischen bei deutschen Urlaubern sehr beliebt. Einerseits bringt es einige Vorteile mit sich, andererseits lässt die persönliche Situation vieler Menschen etwas anderes gar nicht mehr zu. Zu den handfesten Vorteilen gehört natürlich, dass Last Minute in der Regel viel billiger ist. Und man muss sich nicht lange im Voraus festlegen, wann genau und wohin genau man reisen möchte. Und genau hier spielt auch die persönliche Situation hinein: Immer mehr Menschen sind mittlerweile arbeitslos oder wissen zumindest nicht, was die nächsten Monate diesbezüglich bringen. Es kann sein, dass ihr derzeitiger Arbeitgeber von der Pleite bedroht ist. Oder sie haben nur einen Zeitvertrag – das betrifft inzwischen fast jedes zweite neu geschlossene Arbeitsverhältnis in Deutschland! Auf jeden Fall ist es für viele Menschen nicht mehr möglich, sich ein Jahr oder auch nur ein halbes Jahr im Voraus festzulegen. Wenn man einen Urlaub bucht und dann gerade notgedrungen einen neuen Arbeitsplatz angenommen hat, dann muss man den Urlaub stornieren und bleibt vermutlich auf einem Teil der Kosten sitzen. Deshalb also Last Minute. Vielen Urlaubern aber stellt sich die Frage: Ist auch für meine Lieblingsziel Dänemark Last Minute möglich? Schließlich ist es gerade für Dänemarktouristen nicht unüblich, ein Haus ein ganzes Jahr oder manchmal sogar zwei Jahre im Voraus zu buchen. Das gilt ganz besonders dann, wenn man mit vielen Personen, etwa mit Freunden oder den Geschwistern, Nichten und Neffen, in ein luxuriöses Haus mit Swimmingpool und Sauna ziehen möchte. Oft ist das Traumhaus lange im Voraus ausgebucht. Zum Glück aber gibt es ja das Internet. Das ganz spezielle Traumhaus wird es zwar nicht immer sein, aber dank einschlägiger Internetseiten findet man tatsächlich auch Ferienhäuser in Dänemark als Last-Minute-Angebote. Und kann dabei tatsächlich häufig bis zu 30 Prozent sparen – ein wirklich gewichtiges Argument gerade hinsichtlich dieses alles in allem nicht gerade billigen (wenn auch schönen) Urlaubslandes.
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