Wenn man sich mit Hundeerziehung beschäftigt wird man schnell merken, dass es viele verschiedene Auffassungen gibt.
Jedoch gibt es einige Methoden und Regeln, die man sich zu Herzen nehmen sollte, damit die Hundeerziehung auch bei jedem Hund Wirkung zeigt.
Das erste bei der Hundeerziehung ist immer Konsequenz, denn nur wenn man mit Konsequenz vor geht hat man bei der Hundeerziehung auch Erfolg und man sieht schon, auch wenn der Hund noch so klein ist, schnell erste Erfolgserlebnisse. Schon bei einem Hund mit acht Wochen, ist es kein Problem mit der Hundeerziehung zu beginnen. Es fängt schon damit an, dass der Hund beim Essen neben dem Tisch sitzt, einem mit hängenden Ohren, großen Kulleraugen einem jeden Bissen in den Mund zählt, als hätte der kleine Racker seit mindesten einem halben Jahrhundert nichts zu fressen bekommen. Jetzt auf gar keinen Fall schwach werden!! Wie war das Konsequenz bei der Hundeerziehung. Nichts vom Tisch! Sonst werden sie aus ihrem Hund einen Bettler machen.
Als zweites sollte man sich mit den Hund als Wesen auseinander setzen, was eigentlich eine absolute Voraussetzung, für die Hundeerziehung ist, denn nur wer weiß wie ein Hund tickt kann dem Hund seinen Platz im Rudel zuweisen und Regeln aufstellen und den eigenen Platz als Rudelführer sicherstellen. In einem Hunderudel gibt es bestimmte Hierarchien und nur damit kann ein Hund auf Dauer leben. Es gibt das Alphatier, in diesem Fall sind wir das, die Halter, wir sind die Starken, die immer wissen was zu tun ist und das gilt in der Hundeerziehung umzusetzen. Nicht mit Gewalt, jedoch Futter ist eine gute Alternative.
Bei der Hundeerziehung sollte man auf jeden Fall bedenken, dass ein Hund auf keinen Fall ein gleichberechtigter Partner ist, so etwas gibt es nur im Film. Auf gar keinen Fall sollte man versuchen einen Ersatz-Menschen oder Baby-Ersatz aus seinem Hund zumachen.