Die Handy-Community, die sich gerne in Handy-Foren im Internet regt und sich dort organisiert, zeigt durch ihre vielseitigen und intensiven Diskussionen zu Anwendungen oder diversen technischen Fragen den Herstellern ganz deutlich, was sie von ihren Produkten hält. Viele Neuerungen und verbesserte Features in neuen Geräten haben ihren Ursprung in Debatten und Vorschlägen der Handy-Community. Und man weiß sich auch gegenseitig zu helfen, wenn der Ärger mit bestimmten Geräten groß ist, wie seinerzeit bei der Markteinführung des iPhone, einem von Apple entwickelten Smartphone. Es kombiniert die Funktionen eines Breitbild-Video-iPod-Medienspielers mit denen eines Mobiltelefons mit Internetzugang und einer digitalen Kamera. Es hat eine multi-touch-Funktion, die es erlaubt mit mehreren Fingern gleichzeitig auf dem Touchscreen zu navigieren. Darüber hinaus, lässt sich das Gerät noch mittels einer Wippe, zweier Tasten und einem Schiebeschalter bedienen. Für das amerikanische Magazin „Time“ war es die Erfindung des Jahres 2007. Für die Handy-Community, den die technischen Qualitäten und der coole Look dieses Gerätes ebenfalls begeisterte, war es aber eine herbe Enttäuschung als Apple dieses Gerät nur über T-Mobile als alleinigen Vertriebspartner in Deutschland auf den Markt brachte. Ein 24-Monats-Knebel-Vertrag mit T-Mobile war die Bedingung um dieses Gerät hier in Deutschland nutzen zu können. Und nicht nur das, beim Lese- und Schreibzugriff auf das interne Medium gab es weitere Restriktionen von Herstellerseite. Ein iPhone-Besitzer kann nicht ohne Weiteres auf seine System-Dateien zugreifen und die Programmierung lässt es nicht zu, das Gerät als externe Festplatte zu nutzen. Als iPod-User ist man das gewohnt, da ist es möglich. In den Foren wurde daraufhin von einem „Gefängnis“ gesprochen, in das Apple seine User mit diesem Gerät gesteckt hat. Und schnell waren die ersten Tüftler da, die den Ausbruch, den „Jailbreak“ wagten und der Community den Weg aus dem Gefängnis weisen konnten. Sie knackten den internen Code und entsperrten das Gerät. Bei diesem Jailbreak öffnet man das gesamte iPhone-Dateisystem und dadurch sind dann auch Lese- und Schreibzugriffe auf System-Dateien sowie Medien-Dateien möglich. Das Jailbreaking hat für viele iPhones-Besitzer den Vorteil, dass sie nun auch Programme von Drittanbietern installieren können und nicht nur die, die man bei „iTunes“ im Application-Store kaufen kann. Jailbreaking – ein durchaus faszinierender Vorgang, der garantiert keine Vollzugsbeamten auf den Plan bringt…
Telefon
Gerade bei modernen Elektronikartikeln mit einem Monitor bzw. Display ist es notwendig, entsprechende Schutzmaßnahmen zu treffen, die eine Beschädigung wie beispielsweise Kratzer vom Display fern hält. Dazu gibt es die so genannten Displayschutzfolien. Da aber nicht nur eine Beschädigung ärgerlich ist, sondern auch die immer wiederkehrenden ungewünschten Leser, welche zu Neugierig sind, um nicht auf das Display zu schauen, wurden auch die so genannten Blickschutzfilter erfunden. Mit diesen Filtern ist es möglich, den Sichtbereich des Displays deutlich einzuschränken. Aus diesem Grund muss man ziemlich gerade zum Gerät sitzen, um das Bild scharf erkennen zu können.
Dazu ist auch noch interessant, mit welchen Möglichkeiten heutzutage ein Auto ausgestattet ist. Da gehören die KFZ-Halterungen heutzutage zum Standard. Mit einer passenden Freisprecheinrichtung versehen sind KFZ-Halterungen ein Garant für die knöllchenfreie Telefonfahrt. Sollte das neue Auto keine KFZ-Halterungen vordefiniert haben, kann man sie ohne große Probleme, passend zur Marke des Handys, in einem Fachgeschäft kaufen, in dem auch die Displayschutzfolie und der Blickschutzfilter zu finden sind. Mit diesem Zubehör ausgerüstet, kann man sich daran machen, die eigene Hardware sowohl vor Kratzern als auch vor neugierigen Blicken zu schützen. Damit ist der Datensicherheit im Übrigen ein kleiner Dienst erwiesen, denn oftmals werden vertrauliche Kundendaten bearbeitet, die niemanden sonst etwas angehen.
Sollte man sich also für den Display-und Datenschutz interessieren, macht es Sinn, sich erst einmal im Internet zu informieren. Es gibt zahlreiche Anbieter, die solches Zubehör direkt selbst an die Geräte anbringen. Wenn man den Hersteller nicht greifen kann, bietet sich auch der Gang zu einem PC-Fachmann an. Dieser sollte ebenfalls in der Lage sein, solche Dinge zur Zufriedenheit seiner Kunden zu erledigen. Empfehlenswert ist es, auf jeden Fall beide Varianten zu verwenden. Die Displayschutzfolien in Kombination mit dem Blickschutzfilter bieten einen wirksamen Schutz und geben dem Benutzer ein sicheres Gefühl.