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on Mai 07, 2020
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Mutmaßlich werden in Deutschland die Preise für Strom weiter steigen, und der Atomausstieg der Bundesregierung wird den Strommarkt bewegen, denn billig ist das nicht zu haben.
In deutschen Haushalten zeigt man sich daher unsicher, und vermutet, dass der Endverbraucher die Zeche wird zahlen müssen. Jedoch denken viele deutsche Stromkunde Strom sei doch ohnehin bei jedem Stromversorger ungefähr gleich teuer. Doch können die Preisdifferenzen zwischen billigem und teurem Strom wesentlich größer sein, als man denkt und sich übers Jahr auf Hunderte von Euro summieren. Doch wissen noch immer viele Bürger nicht, dass sie den Stromvertrag jederzeit kündigen können. Zur Undurchsichtigkeit der Lage kommt der Dschungel von Zehntausend verschiedenen Tarifen und fast tausend Anbietern.
Eine tagesaktuelle Übersicht kann überhaupt nur das Internet bieten. Das Portal www.stromanbieter-online.com ist da eine unverzichtbare Hilfe. Am PC gibt man zu Hause ganz bequem Wohnort und Vorjahresverbrauch ein. Der Tarifrechner sucht den besten Stromlieferanten und den günstigsten Tarif heraus und der Kunde braucht nur noch auf www.stromanbieter-online.com den Anbieterwechsel einzuleiten.
Im Gegensatz zu einfachen Strompreisrechnern arbeitet www.stromanbieter-online.com mit mehreren Wahlmöglichkeiten, die für den Benutzer kinderleicht zu betätigen sind. Dazu kommen alle Hilfen und Erklärungen ohne Fachvokabular aus.
Der Anwender kann wählen, ob er Ökostrom lieber möchte, aus nachhaltiger Herstellung oder nicht und weitere Optionen aussuchen. Dann ermittelt der Rechner, wie sich Pakettarife auswirken und etwaige Kautionen und Neukundenrabatte werden auf die Laufzeit des Stromvertrags umgelegt. Angezeigt wird dann die beste individuelle Kombination von sinnvollstem Stromtarif und billigsten Lieferanten. Mit den vielen Informationsseiten ist www.stromanbieter-online.com ein Komplettangebot zu Information über den Strommarkt.
Tags: Strom, Stromanbieter, Strompreis
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Finanzen /
Kommentare deaktiviert für Strom sparen durch entsprechende Beleuchtung
Strom sparen, das ist nicht nur etwas, das den eigenen Geldbeutel in jedem Jahr trotz steigender Strompreise entlastet, es schont auch die Umwelt. Durch einen verminderten Energieverbrauch wird weniger CO2 produziert, das, wie allerorts bekannt, die Umwelt sehr stark belastet. Die Auswirkungen in Form des Klimawandels sind bereits heute spürbar. Dabei sind die Veränderungen, mit denen wir jetzt konfrontiert werden, erst die Spitze des Eisberges.
Sicherlich mögen die großen Unternehmen weltweit die größeren Verbraucher in puncto Strom und Energie darstellen. Doch wenn jeder Einzelne seinen Teil dazu beiträgt, können die Folgen zukünftig vielleicht gemildert werden. Strom sparen ist heute schon bedeutend einfacher, als es noch vor einigen Jahren der Fall war. Viele Geräte wie Waschmaschinen, Kühlschränke oder ähnliches sind bereits heute mit einer Kennzeichnungspflicht versehen. Der Verbraucher kann also ganz genau sehen, wie viel Wasser oder Strom das Gerät im laufenden Betrieb verbraucht.
Strom sparen kann man aber durchaus auch durch die Verwendung von geeigneten Leuchtmitteln. Noch immer wird in vielen Haushalten die gute alte Glühbirne in die Lampen eingeschraubt. Dabei ist sie doch ein Stromfresser schlechthin. Von der ganzen Energie, die zum Betrieb einer Glühbirne benötigt wird, werden nur etwa 5 % in Licht umgewandelt. Die restlichen 95 % gehen in Form von Wärme ungenutzt verloren. Energiesparlampen hingegen sind wahre Profis im Bereich Strom sparen. Im Vergleich zu einer normalen Glühlampe kommen die Energiesparlampen bei gleicher Leuchtstärke mit etwa einem Viertel der Energiemenge aus. Eine weitere Möglichkeit, die aber noch in den Kinderschuhen steckt, um Strom sparen zu können, sind LED-Lampen. Noch gibt es sie in sehr wenigen Farbtönen, sind also für den häuslichen Gebrauch noch eher ungeeignet.
Tags: Energiepreis, Strompreis, Stromsparen