PKV Vergleich

PKV Vergleich – unbedingt beraten lassen

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Wer mit dem Gedanken spielt eine private Krankenversicherung abzuschließen, sollte auf jeden Fall einen gründlichen PKV Vergleich anstellen oder sich über dieses Thema qualifiziert beraten lassen, denn sich in den mehrere tausend Tarifpaketen der mehr als 50 Anbieter zurechtzufinden ist nicht ganz einfach.

Üblicherweise bieten PKV drei Leistungsstufen an, von denen nur die beiden höheren auch höhere Leistungen bieten. Die niedrigste Stufe, der sog. Basistarif, ist relativ neu, wurde den privaten Krankenversicherungen gesetzlich vorgeschrieben, folgt in den Konditionen ziemlich genau denen der gesetzlichen Krankenkassen und entspricht damit nicht dem, was man sich landläufig unter einer privaten Krankenversicherung vorstellt. Der Basistarif sollte aber trotzdem bei einem PKV Vergleich mit betrachtet werden.

In den beiden anderen Tarifen werden beispielsweise höhere Zuschüsse zu Zahnersatz und Sehhilfen gezahlt und die Kosten für alle notwendigen Medikamente (nicht nur für die verschreibungspflichtigen) werden übernommen. Der Versicherungsschutz gilt grundsätzlich nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa, für kurze Zeit (ein bis drei Monate je nach Anbieter) sogar weltweit.

Darüber hinaus ist die weitere Gestaltung des Vertrags entsprechend den individuellen Bedürfnissen frei vereinbar: Behandlung durch Ärzte – oder auch durch Heilpraktiker? Schulmedizinische Maßnahmen  – oder auch Homöopathie und Akupunktur? Lässt die berufliche Situation es sinnvoll erscheinen, die Zahlung von Krankenhaustagegeld oder Krankentagegeld in den Vertrag aufzunehmen? Selbstbeteiligung – oder nicht? Der PKV Vergleich zeigt, dass diese Punkte die Beiträge kräftig beeinflussen. Aber auch die Entscheidung für die eine oder die andere Versicherungsgesellschaft kann einen Unterschied von bis zu mehreren hundert Euro im Monat ausmachen. Und manche Gesellschaften zahlen bei Nichtinanspruchnahme von Leistungen sogar Beiträge zurück.

Bei einem PKV Vergleich wird deutlich, dass der Beitrag um so niedriger liegt, je jünger und gesünder der Versicherte bei Versicherungsbeginn ist (die Prämien für weibliche Versicherte sind grundsätzlich etwas teurer als die für Männer). Auf der anderen Seite steigt der Beitrag logischerweise desto weiter in die Höhe, je umfassender der Schutz ist, der mit der Versicherungsgesellschaft vereinbart werden soll.

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Private Krankenversicherung – Sparmöglichkeiten für Einsteiger

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Wer sich nach der Berufsausbildung oder einem Studium für die berufliche Selbstständigkeit entscheidet, für den gilt wie für alle anderen Selbstständigen und Freiberufler, dass ihm unabhängig vom Einkommen Private Krankenversicherungen offen stehen. In den ersten Jahren der beruflichen Selbstständigkeit bzw. Existenzgründung sind die finanziellen Möglichkeiten oft begrenzt, auch für den notwendigen Versicherungsschutz. Um diesem Personenkreis den Einstieg in eine Privatversicherung zu erleichtern, bieten viele private Krankenversicherer jungen Selbstständigen so genannte Elementar- oder Einsteigertarife an. In diesen extragünstigen Tarifen entsprechen die Leistungen in etwa denen der gesetzlichen Kassen. Wenn sich die finanzielle Leistungsfähigkeit später verbessert und die persönlichen Ansprüche steigen, können die Versicherten dann ohne neuerlichen Gesundheitscheck in einen Tarif mit Top-Leistungen wechseln.

Um den Beitrag niedrig zu halten, bieten viele Versicherer auch eine Selbstbeteiligung an. Der Versicherte zahlt in dem Fall einen bestimmten Anteil an seinen Gesundheitskosten aus eigener Tasche, im Gegenzug dazu sinken die Beiträge dann je nach Tarif erheblich. Die gesparten Beiträge sollten allerdings wenigstens teilweise beiseite gelegt werden, um im Krankheitsfalle darauf zurückgreifen zu können. Eine weitere Einsparmöglichkeit ergibt sich auch dann, wenn der Versicherte der Krankenversicherung ein Jahr lang kein Geld kostet. In diesem Falle erhält der Versicherte oft einen bis zu sechs Monatsbeiträge zurück. Dabei rechnen einige Anbieter die notwendigen Vorsorgeuntersuchungen nicht mit an. Anfang des Jahres erfährt der Kunde, wie hoch die Beitragsrückerstattung sein wird, für den Fall, dass er keine Kosten verursacht. Danach sammelt er seine Rechnungen und addiert am Jahresende alle Kosten. Bleibt die Summe dann insgesamt unter der zu erwartenden Beitragsrückerstattung, ist es günstiger, die Forderungen selbst zu bezahlen. So spart er bares Geld. Welche Versicherung nun welche Einsparmöglichkeiten bietet und zu welchen Bedingungen sie zu haben sind – zum Beispiel nach der Höhe der Beitragsrückerstattung – kann nur über einen umfangreichen PKV Vergleich ermittelt werden. Dafür sollte sich jeder ausreichend Zeit nehmen, um am Ende eine wirklich auf ihn zugeschnittene Krankenversicherung abzuschließen.

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