PKV

Thema: Familienversicherung

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Während sich Selbständige nach eigenem Ermessen entweder für eine private Krankenversicherung oder eine gesetzliche Kasse entscheiden können, gilt für Arbeitnehmer das Einkommen als Zugangsvoraussetzung für eine Krankenversicherung auf privater Ebene. Die privaten und gesetzlichen Kassen haben sich in den vergangenen Jahren immer mehr angenähert, womit die Private auch ihr Image als Luxusversicherung verloren hat. Der Basistarif der privaten Kassen bietet so den gleichen Leistungsumfang wie der gesetzliche Versicherer und viele Tarife erheben hohe Selbstbeteiligungen. Anstelle von Praxisgebühr und Zuzahlung für Medikamente, blechen privat Versicherte damit mehrere hundert oder gar tausend Euro Selbstbehalt im Jahr aus eigener Tasche. Besonders Familien sollten sich vor dem Eintritt eines Elternteils in die Private sehr genau über beide Versicherungsmodelle informieren: In der Familienversicherung zahlen Familienmitglieder bei der Gesetzlichen nämlich keinen Beitrag!
Die Familienversicherung gilt für den Ehepartner und die Kinder, wenn kein eigenes Einkommen vorliegt. Eine Hausfrau und die Kinder müssen sich damit nicht selbst versichern, sondern sind in der Gesetzlichen vollständig über den Arbeitnehmer und Familienvorstand mitversichert. Eine Familienversicherung wird von den Privaten nicht angeboten: Hier muss sich die Ehefrau und auch jedes Kind selbständig versichern. Die Familienversicherung gilt allerdings nur für Kinder ohne Einkommen bis 25, die sich noch in der Ausbildung befinden. Partner dürfen nicht mehr als 400 Euro monatlich verdienen, um sich über die Familienversicherung abzusichern.
Auch wenn die privaten Kassen noch heute mehr Leistungen erbringen, lohnt sich besonders für Familien der Vergleich. Eine Krankenversicherung für Selbständige kann ebenfalls als freiwillige Versicherung über die gesetzliche Kasse geschlossen werden – mit oder ohne Krankentagegeld.

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PKV Vergleich – unbedingt beraten lassen

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Wer mit dem Gedanken spielt eine private Krankenversicherung abzuschließen, sollte auf jeden Fall einen gründlichen PKV Vergleich anstellen oder sich über dieses Thema qualifiziert beraten lassen, denn sich in den mehrere tausend Tarifpaketen der mehr als 50 Anbieter zurechtzufinden ist nicht ganz einfach.

Üblicherweise bieten PKV drei Leistungsstufen an, von denen nur die beiden höheren auch höhere Leistungen bieten. Die niedrigste Stufe, der sog. Basistarif, ist relativ neu, wurde den privaten Krankenversicherungen gesetzlich vorgeschrieben, folgt in den Konditionen ziemlich genau denen der gesetzlichen Krankenkassen und entspricht damit nicht dem, was man sich landläufig unter einer privaten Krankenversicherung vorstellt. Der Basistarif sollte aber trotzdem bei einem PKV Vergleich mit betrachtet werden.

In den beiden anderen Tarifen werden beispielsweise höhere Zuschüsse zu Zahnersatz und Sehhilfen gezahlt und die Kosten für alle notwendigen Medikamente (nicht nur für die verschreibungspflichtigen) werden übernommen. Der Versicherungsschutz gilt grundsätzlich nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa, für kurze Zeit (ein bis drei Monate je nach Anbieter) sogar weltweit.

Darüber hinaus ist die weitere Gestaltung des Vertrags entsprechend den individuellen Bedürfnissen frei vereinbar: Behandlung durch Ärzte – oder auch durch Heilpraktiker? Schulmedizinische Maßnahmen  – oder auch Homöopathie und Akupunktur? Lässt die berufliche Situation es sinnvoll erscheinen, die Zahlung von Krankenhaustagegeld oder Krankentagegeld in den Vertrag aufzunehmen? Selbstbeteiligung – oder nicht? Der PKV Vergleich zeigt, dass diese Punkte die Beiträge kräftig beeinflussen. Aber auch die Entscheidung für die eine oder die andere Versicherungsgesellschaft kann einen Unterschied von bis zu mehreren hundert Euro im Monat ausmachen. Und manche Gesellschaften zahlen bei Nichtinanspruchnahme von Leistungen sogar Beiträge zurück.

Bei einem PKV Vergleich wird deutlich, dass der Beitrag um so niedriger liegt, je jünger und gesünder der Versicherte bei Versicherungsbeginn ist (die Prämien für weibliche Versicherte sind grundsätzlich etwas teurer als die für Männer). Auf der anderen Seite steigt der Beitrag logischerweise desto weiter in die Höhe, je umfassender der Schutz ist, der mit der Versicherungsgesellschaft vereinbart werden soll.

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Weil es um die Gesundheit geht

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Eine Krankenversicherung wird durch die Beiträge aller Bürger finanziert und wenn man mehr Geld hat, dann kann man es sich eben auch leisten, seine Beiträge in eine private Krankenversicherung zu investieren. Dabei zählt immer das Einkommen und der prozentuale Anteil wird dabei gesetzlich vorgeschrieben. Ein faires System also, bei dem die besser Verdienenden mehr bezahlen und die Geringverdiener tragen ebenso mit ihren limitierten Möglichkeiten zum Systemerfolg bei. Doch besonders wichtig ist es, sich vorher zu informieren. Der Private Krankenversicherung Vergleich ist dabei nahezu unumgänglich, will man sich doch nicht auf eine Versicherung einlassen, die sich im Nachhinein als eine Fehlinvestition herausstellen wird. Denn eines ist doch dabei garantiert: Man wird bei der Krankenversicherung auch nicht lange bleiben können. Denn wenn erst einmal die Beiträge stetig erhöht werden und die angebotenen Leistungen nicht ausgeführt werden, dann kann sich der Private Krankenversicherung Vergleich im Vorfeld nicht nur finanziell lohnen, man kann sich dabei auch noch den Ärger vom Hals halten. Alles in allem ist doch der Vergleich der Krankenversicherung das A und O. Denn nirgendwo unterschreibt man eine Mitgliedschaft, ohne sich über die Preise beraten zu lassen und ohne sich vorher über das Ausmaß der Leistungen auch bei anderen Kassen zu informieren. Man muss eben den Markt analysieren und schauen, in welchem Verhältnis die Beiträge zueinander stehen und welche Leistungen als besser und nachdrücklicher zu bewerten sind. Der Private Krankenversicherung Vergleich ist Pflicht. Davon kann man ausgehen. Denn wenn man dann wirklich mal krank wird, dann bekommt man schnell die Quittung für die unfähige Versicherung.

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Wie wichtig sind Tarif-Vergleiche bei der PKV wirklich?

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Als Anfang des Jahres die 3-Jahres-Bedingung für die Versicherungspflichtgrenze fiel, schuf dies einen Anreiz für viele tausend Bundesbürger, sich privat krankenversichern zu lassen. Wenn es mit dem Abschluss schnell gehen muss, bleibt nicht viel Zeit für Vergleiche. Wie wichtig sind diese wirklich?

Mit der privaten Krankenversicherung (PKV) verhält es sich nicht wie mit der Privathaftpflichtversicherung zum Beispiel, wo die Leistungen fast überall identisch sind und die Beiträge recht gering. Wer in die private Krankenversicherung wechseln möchte, der sollte in jedem Falle vergleichen.

Zunächst geht es bei der PKV darum, zu wissen, was man möchte. Das hört sich selbstverständlich an, ist es aber nicht. Denn viele schauen schließlich nur auf den Beitrag und nicht auf die Leistungen. Wenn aber nachher die medizinischen Maßnahmen, die einem wichtig sind, nicht bezahlt werden, weil die Police das nicht abdeckt oder nur unter bestimmten Bedingungen abdeckt, so wäre das sehr ärgerlich und die Police im persönlichen Falle kaum nützlich. Daher sollte man zuerst eine Auflistung dessen vornehmen, was einem wirklich wichtig ist und was unbedingt erstattet werden soll. Dann schaut man, welcher Versicherer ein gutes Angebot hat, das diese Leistungen umfasst. Und erst dann wird dieses Angebot gegen vergleichbare abgewogen.

Das ist recht schwierig für den Normalverbraucher. Denn schließlich heißt es dann, die Vertragsdetails und Leistungsbestimmungen überall herauszulesen, zu selektieren und miteinander zu vergleichen. Das ist für den Laien nahezu unmöglich, weil die Vertragstexte schwierig und das gesamte Vorhaben mühevoll und zeitintensiv ist. Deshalb gibt es unabhängige Experten, die einem dabei helfen. Diese findet man über Empfehlungen von Bekannten oder aber über unabhängige Vergleichsportale im Internet. Diese bieten nämlich auch einen Kontakt zu solchen unabhängigen Fachleuten. Und das beste daran ist, dass dieser Vergleich völlig kostenlos ist. Über die Internetvergleichsportale wird sogar versprochen, dass man nichts unterschreiben muss.

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