Mit der Kreditkarte verhält es sich ähnlich wie mit unserem Bargeld. Jeder hatte bereits des Öfteren eine in der Hand und hat vermutlich auch das ein oder andere Mal eine Investition mit selbiger getätigt. Nichtsdestoweniger könnte man wahrscheinlich auf Anhieb nicht sagen, wie sie denn genau aussieht, was mit dem Aufdruck auf den Banknoten auch nicht anders ist. Wenn man denn nun genau beschreiben sollte, wie ein 20 bzw. 50 Euro Schein denn aussieht, stünden die meisten vermutlich vor einer schwierigen Aufgabe!
Die Kreditkarte wird standardisiert in der Größe 85,6 x 53,58 x 0,76 mm hergestellt. Das gilt im Prinzip für alle offiziellen europäischen Plastikkarten. Auch wenn sich die Karten in Design und Optik natürlich unterscheiden, einige besondere Gegebenheiten sind allerdings immer gleich. Auf der Vorderseite muss der Name des Kartenbesitzers in Reliefdruck vorhanden sein, des Weiteren natürlich das Logo des Ausstellers und der CVC Code. Auf der Rückseite der Kreditkarte findet man dann einen Magnetstreifen und natürlich ein Feld für die Unterschrift, auf welche nicht vergessen werden sollte. Der Hochdruck kommt für die Nummer der Karte zum Einsatz, für den Namen sowie die Dauer der Gültigkeit und das Datum der Ausstellung.
Kreditkarten werden in unterschiedlichsten Ausführungen ausgestellt. In der Regel ändert sich zu der Funktionalität auch die Optik, was für einen gewissen Wiedererkennungswert sorgt. So unterscheiden sich für gewöhnlich herkömmliche Karten von Prepaidkarten, wobei auch hier die essentiellen Formvorschriften natürlich eingehalten werden. Zu diesen Karten gehört auch die Payango Card. Die Payango Card ist eine Prepaidkarte, die auch ausgestellt wird, wenn die Bonität nicht durch ein einwandfreies Leumundszeugnis der Schufa gegeben ist. Die Payango Card kann überall eingesetzt werden und eignet sich auch bestens für das Shoppen im Internet. Des Weiteren kann sie auch schon von Schülern beantragt werden, da nur das vorhandene Guthaben verwendet werden kann.