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Unter selfstorage versteht sich das Selbsteinlagern unterschiedlicher Gegenstände in angemieteten Lagerräumen. In Großstädten wie Hamburg lässt sich ein Lagerraum Hamburg sehr schnell finden. Hier kann jeder nach seinen Bedürfnissen entsprechenden Lagerplatz mieten und zwar solchen, zu dem lediglich er selbst Zugang hat. Das Problem des Platzmangels stellt sich sowohl im privaten, als auch im geschäftlichen Zusammenhang. Oft fehlt es an geeigneten Unterbringungsmöglichkeiten. Sei es, dass Möbel vor dem Einzug in eine neue Wohnung oder ein neues Haus zwischengelagert werden müssen, sei es, dass bestimmte Akten über einige Monate lang in einem Lagerraum verwahrt werden sollen. Je nach Wunsch hat ein solcher Raum eine unterschiedliche Größe. Was machbar ist mit der neuen Lagerungsform selfstorage, lässt sich am besten im Rahmen eines Gesprächs klären, welches mit einem Anbieter geführt wird.

Sich dazu entschlossen zu haben, selfstorage Hamburg in Anspruch zu nehmen, bedeutet vor allem, endlich wieder über ausreichenden Platz in der Wohnung oder im Büro zu verfügen. Und das ist nicht zu verachten. Wer immer wieder versucht, Gegenstände, die aktuell nicht benötigt werden, in den eigenen vier Wänden unterzubringen, muss ein wahres Organisationsgenie sein. Anders ist es vielfach nicht möglich. Die gute Lösung selfstorage ist preiswert und sollte daher immer ins Auge gefasst werden, wenn es um Lagerung geht. Wer seinen Keller also längst überstrapaziert hat mit Kisten und Kästen, die nirgendwo anders untergebracht werden konnten, findet im selfstorage die Lösung seines Problems. Und dies ist für viele Menschen eine Aussicht, die sie sich einiges kosten lassen würden. Da Lagerräume jedoch preiswert zu mieten sind, wird auch das Budget nicht zu stark belastet.

Eine Lagerhalle – jeder kennt den Begriff und benutzt in sicherlich auch ab und an einmal. Welche große Rolle eine Lagerhalle aber ebenfalls für uns Privatpersonen spielt, darüber haben sich die wenigsten Gedanken gemacht.

Eine Lagerhalle bietet immense Kapazitäten zum Lagern von den unterschiedlichsten Dingen – Dinge, die wir für unser tägliches Leben benötigen. Und da wir in einer Wohlstandsgesellschaft zu Hause sind, brauchen wir sehr sehr viele Dinge jeden Tag. Nur ist es kaum möglich, diese Sachen alle in unserer Nähe zu produzieren. Zum einen bräuchten wir dafür unheimlich viel Platz, zum anderen würden die Kosten unbezahlbar sein und zum dritten gibt es viele Waren, die wir zwar jeden Tag benutzen, die aber gar nicht in unserem Land hergestellt werden können. Deshalb ist das Vorhandensein einer Lagerhalle für viele Unternehmen unverzichtbar.

Braucht man eine Lagerhalle, hat man verschiedene Möglichkeiten, in den Besitz einer solchen zu gelangen. Man muss eine Lagerhalle auch nicht nur als gewerblich Tätiger beanspruchen, selbst Privatpersonen kommen manchmal in die Situation, dass sie eine große Lagermöglichkeit vorübergehend oder auf Dauer benötigen.

Ist die Entscheidung für eine Lagerhalle gefallen, stellt sich als nächstes die Frage: Selber bauen, kaufen oder mieten? Jede der drei Optionen bietet Vor- und Nachteile. Ein Weltkonzern wird entsprechenden Grund und Boden erstehen und darauf seine Anlagen nebst Lagerhalle nach seinen Vorstellungen und Anforderungen errichten. Der Kauf einer Lagerhalle lohnt sich ebenfalls nur, wenn er deutlich mehr Vorzüge hat als das Anmieten oder es aus anderen Gründen nicht möglich ist, durch das Mieten eine geeignete Lagerhalle zu finden. Deshalb ist das Mieten die am meisten genutzte Vorgehensweise, um an eine Lagerhalle zu gelangen.

Für das Mieten sprechen mehrere Argumente. Ein Mietvertrag lässt sich binnen eines überschaubaren Zeitraumes wieder kündigen, so dass man schnell aus den Kosten für die Lagerhalle heraus ist. Außerdem ist man für die Kosten der Lagerhalle bei einem Mietvertrag nicht allein verantwortlich. Einige Sachen muss der Vermieter übernehmen, für andere wiederum tragen beide die Kosten.