Er gehört zu unserer Wohnungseinrichtung wie der Tisch und die Schränke und ein Leben ohne ihn ist einfach nicht vorstellbar. Gemeint ist der Fernseher, der gerade auf Kinder eine regelrecht anziehende Wirkung hat. Wissen sie nicht was sie spielen sollen, so parken sie sich erst einmal vor dem Fernseher und lassen sich berieseln. Das eigentliche Spielen rückt ganz schnell immer weiter in den Hintergrund. Ein großes Problem in deutschen Haushalten ist die unkontrollierte Nutzung des Fernsehens durch Kinder. Das Kabelfernsehen strahlt täglich Sendungen aus die nicht für Kinderaugen und Ohren geeignet ist. Doch spätestens wenn Kinder die Kunst des Zappens erlernt haben sind andere Sender nicht mehr sicher. So wird einfach mal schnell umgeschaltet, wenn Mama den Raum verlassen hat, um zu sehen, was sonst noch so im Fernsehen kommt. Doch damit beginnt das Problem, ohne es zu ahnen setzen sich Kinder der Gefahr aus Bilder und Filme zu sehen, die von Gewalt und Leid geprägt sind. Gerade nach der Katastrophe in Japan sind solche Ausstrahlungen zur Alltäglichkeit geworden. Die für Erwachsene bereits als „normal“ geltenden Bilder können bei Kindern zu schwerwiegenden Problemen führen. Es können Unsicherheiten und Ängste entstehen, denen nur schwer wieder her geworden werden kann. Kinder verstehen das häufig gesehene nicht und müssen dies gemeinsam mit ihren Eltern verarbeiten. Doch gerade in unserer Gesellschaft der Mitleidslosigkeit werden solche Probleme nur als Lappalie dargestellt. Doch dass die Kinder ernsthafte seelische Erkrankungen davon tragen können, stößt auf taube Ohren und wird häufig noch belächelt. Das digitale TV bietet die Möglichkeit einen Schutz einzurichten, dass Kinder ohne einen Zahlencode nicht in der Lage sind, den von den Eltern eingestellten Sender zu verlassen. Solche Erfindungen bieten für beide Seiten Sicherheit und können je nach Anbieter kostenlos oder für ein paar Euro genutzt werden. Sicher ist das Einspeichern der erlaubten Kindersender zeitaufwendig und doch tut man seinem Kind etwas sehe Gutes damit.
Kabelfernsehen
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Wer nach Erotik sucht, dem bieten sich eine viel Zahl von Möglichkeiten in Hülle und Fülle diesem Wunsch zu entsprechen. Da gibt es das Internet, wo es unüberschaubar viele Portale mit den unterschiedlichsten Interessengebieten von Devot bis Dominat und von Fetisch bis Bizarr alles geboten wird. Des weiteren gibt es sogenannte Hotlines oder Telefonhotlines, welche ebenso das gesamte Repertoire der Vorlieben anbieten, und die man gegen ein entsprechendes Entgelt anrufen kann, und dann dort Interessen und Wünsche erotischer und hoch-erotischer Art austauschen kann. Viele einsame Herzen nutzen diese Gelegenheit, um zum Beispiel bei einer längeren Geschäftsreise sich die Abende ein wenig versüßen zu können. Ebenfalls im Hotelzimmer ist meistens Kabelfernsehn mit Pay-TV vorhanden, also ebenfalls ein verschlüsseltes Programm, für das man einen speziellen Reciever benötigt, ein Passwort, um sich gegen unbefugtes Benutzen zu schützen, und auch vor Kindern, und eine Gebühr fällig wird, um sich ein erotisches Programm ansehen zu können. Auch hier gibt es ein breit gefächertes Spektrum an Erotik, um genau zu sagen, alle Vorlieben, sofern sie nicht gesetzlich verboten oder absolut unmoralisch sind. Diese sind sogar unter Strafe verboten. Sofern man sich also für eine bestimmte Vorliebe entschieden hat, ist es recht einfach Digitales Kabelfernsehen für sich zu gewinnen und zu handhaben. Eine einfache Menüführung führt einen zu entsprechenden Kanälen entsprechender Fantasien. Im Hotel wird dies dann in aller Regel über die Hotelrechnung mit berechnet und bezahlt, während zu Hause die monatliche Gebühr vom Konto abgebucht wird, für welche man sich bereits vorher entschieden und unterschrieben hatte.