Handyverträge

LG Chocolate

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Wer früher nicht zuhause war, war eben nicht erreichbar. Mit dem Siegeszug des Lg Handy stieg auch der Anspruch, jeder immer und überall erreichbar zu sein.

Viele Menschen standen schon vor einem Handyshop und wußten nicht, welches Handy Sie nehmen sollten.
Jetzt gibt es das LG Chocolate Handy mit neuem, unschlagbaren Design, leicht zu Bedienen, die neuesten Highlights und trotzdem hat das Lg Choclate alles zu bieten!
Die besonderen Highlights sind das Touchpad zur Navigation , ein verstecktes TFT-Display, MP3-Player, Stereo Headset mit integrierter Fernbedienung und die neueste PC-Software!
Technologisch hat das LG Chocolate Handy auch einiges zu bieten:
eine integrierte Antenne, mehrstimmige Klingeltöne, einen Vibrationsalarm, Bluetooth, Sprachmemo, Kurzwahl um nur wenige zu nennen.
Die Bildschirmauflösung ist unschlagbar mit 176 x 220 Pixel und 262.000 brillianten Farben.
LG Chocolate unterstützt den Internet Browser WAP 2.0. und kann auch mit einer JAVA-Anwendung punkten.
Mit einem 128 MB Speicher kann man mit diesem Handy seine eigenen kleinen Filme drehen und Speichern.
Klingeltonformate in 64-Polyphone, MP3, WMA, AAC, AAC+, AAC++ sind selbstverständlich auch auf dem Handy zu finden.
Das LG Chocolate Handy ist mit einer Timerfunktion ausgestattet,diese beeinhaltet unter anderem eine Stoppuhr und Weckfunktion.
Die Aufmerksamkeit sollte auch auf den leistungsstarken Akku mit der neuesten Li-Ionen – Technologie
gerichtet werden, der eine gesamte Standby-Zeit von 200 Stunden und eine Sprechzeit von 200 Minuten mit der Kapatität von 3,7 V / 800 mAh zu bieten hat.
Das LG Chocolate Handy liegt mit mit dem geringen Gewicht von 83g, 48mm Breite, 15mm Tiefe und mit einer Höhe von 95 mm hervoragend in der Hand und ist ein richtiger Hingucker mit der glänzenden Oberfläche in Schwarz.
Das LG Chocolate Handy ist mit einer Timerfunktion ausgestattet,diese beeinhaltet unter anderem eine Stoppuhr und Weckfunktion.

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Die Daten-Tarife

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Zu Beginn und auch noch längere Zeit danach war es kein echtes Vergnügen, das mobile Cyberspace zu nutzen. Es gab in den Anfängen der WAP-Browser nur ein beschränktes Angebot an Internetseiten die für ein Mobiltelefon tauglich waren. Insbesondere das Übertragen von Grafik, die eine große Datenmenge erfordert, war in dieser Zeit durch die niedrige Datenübertragungsrate sehr stark eingeschränkt.

Es stehen mittlerweile komfortable Möglichkeiten für den, der online gehen will, zur Verfügung. Dies kann einerseits mit dem Mobiltelefon selbst erfolgen. Die Wiedergabe der Internetseiten ist auf den modernen Mobil-Telefone, dank spezieller Browser und immer besser auf lösenden und größeren Anzeige-Displays, mittlerweile gut und komfortabel geworden. Die Datenübertragungsraten sind mit den neuen Verfahren wie HSDPA für UMTS und ähnlichen Standards so schnell geworden, dass selbst umfangreiche Webseiten schnell aufgerufen werden können. Datenübertragungsraten wie bei einer guten DSL-Leitung sind mit diesen Normen leicht zu erreichen. Nicht nur wegen der immer höheren Datenübertragungsraten, sondern auch durch angepasste Software, wie bespielsweise Email-Clients, ist auch der Email-Verkehr sehr schnell und komfortabel möglich.

Wer mit dem Notebook wie gewohnt im Internet surfen will, kann das nun auch mobil sehr einfach machen. Man braucht das Handy nur mit einem Datenübertragungskabel mit dem Notebook anschließen und kann es so als Modem verwenden. Die Nutzung einer Daten-Einschubkarte oder eines USB-Datensticks für das Netbook ist eine andere Option. In diese Datenkarte oder den USB-Stick kann man dann eine SIM-Karte einlegen, die nötige Technik ist eingebaut. Damit ist man nicht mehr von einem Mobil-Telefon abhängig, wenn man mobil im Internet surfen will.

Auch ein normaler Handy-Tarif ermöglicht jederzeit die Datenübertragung. Allerdings ist bei häufigerer Nutzung des mobilen Cyberspace eine zusätzliche Datenoption zum Vertrag sinnvoll. Denn sonst entstehen auf Dauer sehr hohe Kosten für die mobile Verwendung des Cyberspace. Es gibt verschiedene Tarif-Optionen: Ein Minutentarif, bei dem nach der im Cyberspace verbrachten Zeit abgerechnet wird, ist gut für alle, die eher nur Ihre E-Mails abrufen und Downloads machen, aber nicht endlos im Cyberspace surfen wollen. Für jeden, der sich zwar sehr viel im Internet aufhält, aber nur wenige Downloads macht, ist ein sogenannter Volumen-Tarif optimal, denn hier spielt die Zeit keine Rolle, sondern es wird nach der Datenmenge, die gebraucht wird, abgerechnet.

Wer nur mit dem Mobil-Telefon und nur sehr selten ins World Wide Web geht, für den gibt es eine der preiswerten Daten-Optionen, die aber nur wenig Inklusiv-Volumen bieten. Man kann davon ausgehen, dass die Verwendung eines Laptops längere Internet-Zeiten bedeutet und damit ist diese Tarifoption dann nicht gut.

Wenn das Laptop unterwegs genutzt wird um online zu gehen, dann ist ein Daten-Tarif die bessere Auswahl. Dafür wird ein eigener Mobilfunkvertrag abgeschlossen, zu dem man eine SIM-Karte für die Daten-Einschubkarte oder den USB-Datenstick bekommt. Bei den Daten-Tarifen stehen verschiedene Inklusivvolumen zur Wahl. Nicht nur die Netzbetreiber und Serviceprovider bieten mittlerweile auch Daten-Flatrates an, man bekommt sie jetzt auch bei Discountern. Bei Verfügbarkeit von UMTS und HSDPA können sie nicht nur vom Preis, sondern auch von der Geschwindigkeit mit einem langsameren DSL-Anschluss locker konkurrieren. Dadurch ist also auch der Anschluss Zuhause problemlos möglich, speziell wenn kein DSL verfügbar ist.

Eine genaue Information über die Datentarife ist aber wichtig, wenn man mobil ins Internet gehen will. Dann kann man anhand seiner beabsichtigten Verwendung des World Wide Web den richtigen Datentarif auswählen.

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Handy ohne Schufa

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Immer mehr Menschen, stehen vor dem Problem, einen Handyvertrag ohne Schufaauskunft zu bekommen. Und das nur, weil sie irgendwann einmal eine Rechnung nicht pünktlich bezahlt haben, oder in anderen finanziellen Schwierigkeiten gekommen sind. Jede noch so kleine Zahlungsschwierigkeit führt bei der Schufa zu einem negativen Eintrag. Und die meisten Mobilfunkanbieter lehnen einen Handyvertrag ohne Schufaauskunft sofort ab, weil sie Angst haben, dass die Handyrechnungen nicht bezahlt werden. Nun könnte man auf ein Handy mit einer Prepaid Karte ausweichen. Aber das ständige Aufladen und die doch höheren Gebühren für die Gespräche und SMS werden am Ende teurer als ein Handy mit Vertrag. Bei Handyverträgen gibt es Angebote, die das Telefonieren recht günstig werden lassen. Aber nur, wenn der Schufaeintrag positiv ausfällt.

Wenn man im Vorfeld schon weiß, das man einen negativen Schufaeintrag hat, sollte man sich die Wege zu den großen und namhaften Mobilfunkanbietern sparen. So erspart man sich auch peinliche Erklärungen. Es gibt mittlerweile Anbieter, die eine Handy Flatrate ohne Schufa anbieten, und auch die Zugaben, wie ein Handy und eventuell eine Spielkonsole mit anbieten. Diese Handyverträge bekommt man aber nicht in einem Fachgeschäft für Mobilfunk. Einen Handyvertrag ohne Schufa gibt es meistens nur im Internet, aber dafür ist die Auswahl an Anbietern umso größer. Und genau hier ist Vorsicht geboten. Auch unter den Anbietern von Handyverträgen ohne Schufa gibt es schwarze Schafe. Bei einigen muss man mit höheren Grundgebühren rechnen, oder die Handykosten sind enorm hoch. Einige Anbieter verlangen sogar eine Sicherheitszahlung. Auf diese Anbieter sollte man nicht eingehen. Vor Abschluss eines Handyvertrages ohne Schufa sollte man sich über die einzelnen Anbieter genaustens informieren, um irgendwelchen Fallen aus dem Weg gehen zu können.

Einen kundenfreundlichen Anbieter erkennt man daran, dass er die Handyverträge ohne Vorkosten und hohe Gebührenzahlungen anbietet. Bei jedem Vertrag sollte man sich in jedem Fall, das Kleingedruckte genau durchlesen. Denn hier sind die kleinen Fallen versteckt, die am Ende das große Geld kosten. Also nicht den erstbesten Anbieter wählen, sondern in aller Ruhe Informieren, welcher Anbieter der günstigere ist.

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Zielsichere Wahl eines PrePaid- oder PostPaid-Vertrags

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Einen Handyvertrag abzuschließen galt lange Zeit als schick. Immerhin war es der Garant dafür, immer mit dem neuesten Handy ausgestattet zu werden. Die Discount-Welle hat nach langer Goldgräberstimmung der Branche nun auch den Mobilfunk-Markt getroffen. Schick ist, wer clever handelt, spart und dabei noch immer das Maximum des möglichen rausholt. Dafür bieten sich dem Kunden heutzutage zwei Möglichkeiten: Entweder ein herkömmlichen Laufzeitvertrag oder ein PrePaid-Vertrag. Benutzt man sein altes Mobiltelefon weiter, bieten sich in vielen Fällen PrePaid-Angebote an, bei denen man inzwischen in nicht seltenen Fällen für unter 12 Cent die Minute telefonieren kann. Wer allerdings ein neues Mobiltelefon wünscht und den teuren Kauf eines unsubventionierten Handys vermeiden möchte, dem bietet sich nach wie vor der Abschluss eines Mobilfunkvertrags an. Je nach Güte des Tarifs und des Handywunsches lässt sich bei bestimmten Discount-Anbietern wie handyhammer24 ein besonderes Schnäppchen machen und zum Handyvertrag mit Auszahlung der eine oder andere Cash-Geldbetrag realisieren.

Von Interesse könnte auch ein sogenanntes Handy Bundle sein. Neben auswählbaren Tarifen gibt es meist zu einfacheren Mobiltelefonen zusätzliche Prämien. Dies kann ein Notebook, aber auch ein Motorroller sein. Auch wenn es viele dieser Angebote für 0 Euro gibt, sollte man sich von der Anzahl und Qualität der Prämien nicht blenden lassen. Sparen tut letztlich nur der, der auch tatsächlich in die Tasten des Taschenrechners haut und schaut, ob sich das Angebot rechnet. Dies ist trotz harten Wettbewerbs nicht zwangsläufig der Fall. Ist der Einzelkauf der Zugaben günstiger als der Abschluss eines Vertrags unter Berücksichtigung der laufenden Kosten, sollte ein solchen Angebot nur abschließen, wenn die Prämien benötigt werden und das nötige Kleingeld zum entsprechenden Einzelkauf fehlt. Viele dieser Angebote sind auch nur mit zwei Verträgen erhältlich. Dies kann zwar ein Plus an Zugaben bedeuten, zugleich aber auch ein Plus an Kosten. Das Lesen des Kleingedruckten ist daher zwingend notwendig.

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