Geldanlagen

Geldanlagen – wie lange? Zinssatz?

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Geldanlagen gibt es viele, aber welche genau für einen die Richtige ist, findet man nur durch gründliche Recherche heraus. Zuerst sollte man sich überlegen, wie lange man sein Geld anlegen möchte, wie hoch die Zinsen sein sollen und wie hoch die Kosten sein dürfen.
Da es auch mehrere Typen der Geldanlagen gibt, sollte sich der Anleger auch Gedanken darüber machen, ob er zu den risikofreudigen Anlegertypen gehört oder sein Geld lieber ohne erhöhtes Risiko angelegt werden soll.
Geldanlagen unterteilt man im Allgemeinen in zwei Typen, einmal die Risikofreudige und die Renditefreundliche.
Entscheidet sich der Anleger für die sicherheitsorientierten Geldanlagen steht der Wertgehalt des Geldes an erster Stelle. Allerdings muss bei dieser Variante eine geringe Rendite eingeplant werden. So hat man bei vorzeitiger Auflösung der Geldanlage keine großen Verluste zu erwarten. Zu diesen Geldanlagen gehören unter anderem Sparbücher, Festgelder, Tagesgeldkonten, Sparbriefe und Termingelder.
Entscheidet der Anleger sich für die risikofreudige Geldanlage, der Renditeorientierten, kann es durch Schwankungen auf dem Finanzmarkt, zur Verringerung des Geldes kommen. So kann es passieren, dass wenn man das Geld kurzfristig benötigt, weniger wieder ausbezahlt wird, als eingezahlt wurde. Diese Geldanlagen findet man in Investmentfonds, Aktienfonds, Indexfonds und Hedgefonds.
Die dritte Möglichkeit für Geldanlagen ist die Anlage mit gemischtem Anlagerisiko. Dort sind beide Typen der Geldanlagen vertreten, hier gibt es dann verschiedene Möglichkeiten das Verhältnis zwischen Rendite und Schwankungs- bzw. Verlustrisiko auszuwählen. Diese Geldanlagen findet man dann meist in den Rentenfonds, Dachfonds und Imobilienfonds.
Gerade in der heutigen Zeit entscheiden sich viele Anleger, so kurz nach der Finanzkrise, für die sichere Variante um ihr Geld anzulegen oder aber für das gemischte Anlagerisiko. So können sie sicher sein, dass ihr Geld morgen noch da ist.
Was früher der Sparstrumpf unter Omas Matratze war, sind heute die Geldanlagen bei den jeweiligen Bankinstituten. Der Vorteil ist, dass diese Zinsen bringen und sich somit das angelegte Geld noch vermehrt.

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Glaube an das Geld gefestigt

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Eine der unguten Hinterlassenschaften der letzten Krisen ist ein großer Vertrauensverlust vieler Menschen in die Politik und in die Sicherheit in der Wirtschaft sowie genrell in unser Finanzwesen. Unsicherheit in finanziellen Angelegenheiten hat allgemein viele ergriffen. Sicherheit ist ein zentrales Thema für eigentlich jeden Mensch, denn das Bestreben der meisten geht hin zu Absicherung und Versicherung. Gerade die Deutschen haben eine sehr sicherheitsorientierte Mentalität und ein starkes Bedürfnis nach Absicherung. Wie kann man diesem Bedürfnis entsprechen in einer Zeit, in der es kaum noch möglich scheint? Das Verhältnis der Bürger zu ihrem Geld hat in den letzten Jahren definitiv gelitten. Und man darf bei alledem nicht vergessen, dass das Vertrauen der Bürger in das Geld den eigentlichen Wert des Geldes ausmacht.

Es ist heutzutage nicht wie früher, dass für jeden in Umlauf gebrachten Geldschein ein Gegenwert in Gold bereitstehen muss. Tatsächlich obliegt es den verantwortlichen Institutionen, darüber zu entscheiden, wann wie viel Geld in Umlauf gebracht wird. Die Glaubwürdigkeit und Seriosität bei diesem Unterfangen ist es, was einer Währung Stabilität gibt. Was ist bei genauer Betrachtung also das Fazit? Ist Sicherheit und Absicherung seiner Finanzen nur noch ein Wunschtraum, der früher vielleicht einmal möglich war, inzwischen aber unrealistisch? Nicht unbedingt. Nach wie vor greifen zahlreiche Schutzmechanismen, so zum Beispiel ein Inflationsschutz. Da diese Fragen und Zweifel viele Menschen beschäftigen, haben sich auch zahlreiche Experten gefunden, die eine kompetente Beratung oder Betreuung anbieten. Da die Märkte und Kreditvergabe und Rentenabsicherung in den letzten Jahren sehr komplexe Themen geworden sind, deren Zusammenhänge man oft nicht auf Anhieb durchschaut, entscheiden sich viele für eine solche Beratung, wobei sie sich Zeit lassen, bei der Wahl ihres Beraters und nichts überstürzen. Neben der fachlichen Eignung und Erfahrung, was man als Mindestanforderung im Grunde voraussetzen kann, sollte auch gegenseitiges Vertrauen bestehen und eine gewisse Sympathie kann dem Vorhaben nur förderlich sein.

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