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Einbruchschutz für die Garage

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Wer heutzutage neu baut, wird zumeist auch Garagen mit einplanen. Dabei sind Garagen optisch schon lange keine Stiefkinder mehr, sondern werden zumeist dem Stil des Hauses angepasst. Ob nun mit dem gleichen Außenanstrich, den gleichen Dachziegeln oder mit einem Garagentor, welches zum Hauseingang passt. Auch die Garagenform kann variieren. Von der gewöhnlichen eckigen Garage, bis hin zu eiförmige futuristische Gebilde – die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt. Während das Haus zumeist mit Sicherheitseinrichtungen gegen Einbruch abgesichert wird, werden Garagen dabei oft vergessen.

Auch hier sollten Fenster, Garagentor und Hintertür mit einer Alarmanlage ausgestattet werden, um unbefugte Eindringlinge in die Flucht zu schlagen. Für Fenster gibt es spezielle Einbruchsicherungen, die die Glasscheibe mit einschließen. Dafür für eine spezielle Art von Glas verwendet, die mit einer Folie bezogen ist. Bei Einwurf zerspringt sie zwar wie jedes andere Glas auch, aber zerfällt nicht. Daneben wird gleichzeitig Alarm ausgelöst, meist in Form von einer Sirene oder aber auch durch gleichzeitiges Einschalten der Außenbeleuchtung. Diese Maßnahmen lassen den Eindringlich zumindest unverrichteten Werkes flüchten. Besonders in der Urlaubszeit haben Einbrecher Hochkonjunktur.

Hier kann man mit Zeitschaltuhren Anwesenheit vortäuschen. Mit Hilfe dieser werden Räume beleuchtet, das Radio eingeschaltet oder die Rollos betätigt. Wichtig dabei ist, dass dies nicht immer zur gleichen Zeit geschieht, was nach einigen Tagen recht auffällig werden würde, sondern per Zufallsbetrieb.

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Fertiggaragen sind eine wirklich perfekte Lösung

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Für alle Hausbesitzer sind Fertiggaragen, respektive die Stahlgarage, eine wirklich perfekte Lösung. Der Grund: sie werden angeliefert, hingestellt, fertig. Natürlich steht es jedem offen, sich seine eigene, individuelle Garage zu bauen. Sofern er die Zeit dazu hat. Aber wieso sollte man dies tun, wenn es doch um ein Vielfaches einfacher geht? Lassen Sie doch einfach die Profis ran, die kümmern sich um alles. Ganz egal, was Sie sich auch wünschen. Ob eine Einzelgarage, eine Doppelgarage, ob Reihengaragen, Großraumgaragen oder auch die sehr ansehnlichen Satteldachgaragen. Alles ist möglich und für nahezu jeden Geschmack ist etwas dabei. Denn nicht nur den Garagentyp können Sie sich aussuchen, auch das Design ist wichtig. Einen Betonklotz neben das Haus stellen, das will schließlich keiner. Mit einem Garagendesigner können Sie sogar direkt im Internet bereits Ihre neue Garage zusammenstellen und bewundern. Möglichkeiten des Designs sind natürlich der Anstrich. Die Außenfarbe ist ganz wichtig, soll sie doch perfekt zum Eigenheim passen. Auch das Tormotiv mit Schwing- oder Sektionaltor und unterschiedlichen Motiven, will ausgewählt werden. Dazu kommen noch die Farben der Blenden, die das optische Bild abrunden und zu guter Letzt die Ausstattung. Ausstattung? Ja, nicht innen, da gehört ja das Auto rein. Nein, außen. Wenn Sie noch ein Fenster wollen oder eine Seiten- oder Hintertüre ist das auch möglich. Die Entwässerung ist genauso wichtig, wie der Torantrieb, ob mechanisch oder elektrisch und zu guter letzt noch die Möglichkeit der Dachbegrünung. Sieht nett aus und hat den Vorteil, dass das Oberflächenwasser entlastet wird. Das war jetzt eine ganze Menge, oder? Na dann auf zur Garagenbau-Planung.

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Die Fertiggarage – individuelle Garagengestaltung

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Man kann nicht nur Garagen im Eigenbau ganz individuell gestalten, sondern auch Fertiggaragen. Das geht sogar noch einfacher, als wenn man das in Eigenregie tut. Bei einer Garage, die man selbst baut, muss man eine Skizze oder Zeichnung anfertigen, in die man die Wünsche einzeichnet. Ob das dann am Ende auch so aussieht, wie es aussehen sollte, das bleibt eine Überraschung. Ganz anders bei den Fertiggaragen. Hier kann man schon im Vorfeld, also noch bevor die Garage überhaupt in Produktion geht, sehen, wie sie am Ende aussehen soll. Möglich macht das der sogenannte Garagendesigner. Das ist ein einfaches Programm im Internet, das kostenlos angeboten wird und das man mit seinen Wünschen füttern kann. Angefangen bei der Größe der Garage. Einzel-, Doppel- oder Großraumgarage, diese drei Modelle stehen zur Auswahl. Dann kann man sich für ein Tor entscheiden. Entweder ein Sektionaltor, das sich nach oben hin öffnet, oder ein konventionelles Schwingtor, das nach vorne hin aufgeht. Auch das Muster ist frei wählbar: Standard, Kassette oder Fischgräte, das sind die drei Möglichkeiten. Weiter geht es mit der Farbauswahl: weiß, hellgelb, maisgelb, sandbeige, ziegelrot, klinkerrot, waldgrün, steingrau oder dunkelgrau – da wird man wohl die passende Farbe finden. Im Gegensatz zu früher hat man heute sogar eine Auswahl In den 60er und 70er Jahren, da gab es nur die graue Variante, was auf Dauer langweilig war. Nun kommen noch gewisse Extras, die man haben möchte, wie Satteldach, elektrisches Garagentor, Tür und Fenster – und schon sieht man, wie die Garage aussehen wird. Am besten wählt man sich aus den Stahlgaragen eine aus, die hält noch länger, als die Betonvariante und schon kann man bestellen.

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Garagen und Klinkergaragen sind oft schon Luxus

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Eine Garage kann man als Luxus bezeichnen, wenn man beispielsweise in der Stadt wohnt und der Platz denkbar knapp ist. Wer hier eine Garage besitzt, der darf sich glücklich schätzen und darf zu Recht behaupten, dass er neben dem Auto als Luxusgut, auch die Garage als Luxus besitzt. Weiter draußen ist eine Garage dagegen etwas ganz Gewöhnliches. Es gibt kaum Einfamilien- oder Doppelhäuser, die keine eigene Garage mit auf dem Grundstück haben. Bei Reihenhäusern ist es oft eine Reihengarage in einem Garagenhof, gleich um die Ecke. Aber auch das ist kein Luxus mehr. Solch eine Garage ist standardgemäß beim Hauskauf mit dabei. Und wer selbst baut, der baut sich auch gleich eine Garage mit. Oder er holt sich eine Fertiggarage. Was viel einfacher ist, schneller geht und im Endeffekt auch billiger kommt. Denn die Fertiggarage wird im Internet zusammengestellt, man wählt Garagentor, Farbe, Beschaffenheit und viele andere Extras aus und kann sich dann bequem zurücklehnen, denn die Garage wird fix und fertig geliefert und auch noch aufgestellt. So wenig Arbeit hat man sonst mit keinen Dingen, vor allem nicht, wenn es ums Bauen geht. Auch Doppelgaragen oder sogar die immer beliebter werdende Großraumgarage sind möglich. Gerade letztere ist deswegen so angesagt, weil man hier neben zwei Autos noch eine ganze Menge anderen Kram unterbringen kann. Das heißt, man kann sie getrost noch als Abstellkammer nutzen oder als Gartenhäuschen und hat dann immer noch genügend Platz für die Fahrzeuge, die Fahrräder, das Motorrad, das Quad und den Roller. Und damit die Garage auch von außen etwas hermacht, gibt es Klinkergaragen, die für viele das optische Sahnehäubchen sind.

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Raus aus der alten Wohnung – oft schwerer als gedacht

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Ärger beim Auszug aus einer Mietwohnung ist leider keine Seltenheit. Nicht selten trennen sich Mieter und Vermieter im Streit, und beide Seiten haben oftmals berechtigten Anlass zur Klage. Mit der Beendigung eines Mietverhältnisses hat sich die www.mixed-zone.de in ihrem Themenartikel Mietvertrag Kündigungsfristen näher beschäftigt. Hier findet sich eine recht gute Übersicht über die Probleme, die beim Auszug aus der alten Wohnung auftreten können, und auch häufige Fragen im Zusammenhang mit der Beendigung des Vertrages werden beantwortet.

So ist es beispielsweise ein weit verbreiteter Irrglaube, dass der Mieter in jedem Fall berechtigt wäre, in den letzten Monaten der verbleibenden Vertragsdauer seine Kaution quasi „abzuwohnen“. Schließlich ist der Sinn der Kaution ursprünglich der, dass vom Mieter verursachte und nicht reparierte Schäden von diesem Geld beseitigt werden können. Aber auch andere Fragen sind häufig Gegenstand von  – zum Teil auch gerichtlichen – Auseinandersetzungen. So ist mancher Vermieter der Ansicht, die Zinsen aus der angelegten Kaution stünden ihm zu. Auch diese Annahme ist ein Irrtum. Denn die Zinsen, die aus der Anlage der Kaution erwirtschaftet werden, stehen demjenigen zu, der die Sicherheitsleistung ursprünglich hinterlegt hat – also dem Mieter der Wohnung. An diesen Beispielen mag man erkennen, welch sensibles Minenfeld gerade das Thema Kaution immer wieder darstellt, für das Information, wie sie die Seite www.mixed-zone.de anbietet, unerlässlich ist. Denn wer kennt sich schon  – abgesehen von Wohnungsverwaltern und Anwälten – immer so genau mit normalerweise nur selten auftretenden Fragen aus?

Apropos Stichwort Kaution: diese muss der Vermieter getrennt von seinem übrigen Vermögen anlegen – einfach auf das private Girokonto des Vermieters einzahlen ist also nicht statthaft. Auch die Zeit, innerhalb derer die Kaution (oder vielmehr der nach Beseitigung der vom Mieter hinterlassenen Schäden verbleibenden Restsumme) nach Vertragsende an den ehemaligen Bewohner der Wohnung erstattet werden muss, unterliegt Regeln – und ebenso auch der Zeitraum, der dem ehemaligen Überlasser der Wohnung zur Verfügung steht, um die Schlussabrechnung für die Nebenkosten der Wohnung zu erstellen und dem ehemaligen Vertragspartner zuzusenden. Weitergehende Informationen zu diesen und vielen weiteren Themen – zu denen immer wieder zahlreiche Fragen auftreten – stellt die mixed-zone.de zur Verfügung – wie gewohnt kostenlos.

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