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Wir stehen am Ende einer großen Finanzkrise und am Beginn eines aktuell noch kleinen aber konstanten Aufschwungs. Auch wenn er aktuell noch nicht alle Branchen erfasst hat, so füllen sich doch mittlerweile die Auftragsbücher und auch das Geld für Investitionen wird bald wieder zur Verfügung stehen. Wenn auch noch nicht jetzt, so ist auf absehbare Zeit auch ein Auftragszuwachs in der Baubranche zu erwarten.
Doch wie kann man nach der langen Phase der Auftragsflaute überhaupt genügend Kapital zur Verfügung haben, um alle Bauprojekte zu Beginnen? Insbesondere weil viele Firmen aus Kostengründen Mitarbeiter entlassen mussten? Diese Firmen sind nun für einen kommenden Aufschwung schlecht aufgestellt.
Abhilfe kann da eigentlich nur ein kurzfristiger Kredit für Handwerker schaffen, um ausreichend Material kaufen und Personal einstellen zu können, um neue Aufträge sorgfältig sowie termingerecht und vor allem zeitnah bearbeiten zu können.
Auch wenn einige Baufirmen Pleite gegangen sind, so muss man nun nach vorne schauen und versuchen die sich auf tuenden Möglichkeiten am Schopf zu packen. Schließlich ist jede Krise gleichzeitig auch eine Chance um aus ihr gestärkt hervorzugehen.
Natürlicher ist es aktuell nicht nur für die Baubranche günstig Kapital zur Verfügung zu haben um Bauprojekte zu realisieren, sondern auch Firmen – deren Auftragsbücher sich langsam wieder füllen – müssen überlegen, ob sie sich weiteres Kapital bei der Bank holen, um jetzt expandieren zu können.
Ein Kredit für Firmeninhaber ist natürlich auch dann sinnvoll, wenn Umbauten und Modernisierungen am Firmengebäude oder Optimierungen am Betriebsablauf bevorstehen.
Alles in allem sollte durch die konstante positive Entwicklung einiger Branchen, auch die Baubranche positiv und langfristig profitieren.