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Ferien im Münsterland

Posted by admin on März 10, 2019
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Als Münsterland wird die Region um die Stadt Münster im nordwestlichen Westfalen genannt. Die westfälische Großstadt Münster ist der beherrschende Mittelpunkt der Region. Landschaftlich gesehen wird das Münsterland im Westen durch die niederländische Staatsgrenze begrenzt, im Nordosten durch den Teutoburger Wald und im Süden durch den Fluss Lippe, oder es wird als nördlicher Teil der Westfälischen Bucht beschrieben. Diese Grenzen, die landschaftlich bzw. historisch bedingt sind, sind nur ungefähr deckungsgleich mit den politischen, verwaltungsbedingten Grenzen. Eine eindeutige Festlegung ist eher schwierig, denn die Bevölkerung orientiert sich eher an den historisch gewachsenen Grenzen. Das Münsterland besitzt neben seiner Hauptstadt eine sehr ländliche Struktur mit besonderen kulturlandschaftlichen Merkmalen.

Dazu gehören beispielsweise die zahlreichen Wasserburgen im parkartig geprägten Landschaftsbild. Man spricht auch von der Münsterländer Parklandschaft, die durch die starke landschaftliche Nutzung entsteht. In kleinzelligen Strukturen wechseln sich Äcker, Wiesen und Weiden mit kleinen Wäldchen und Wallhecken ab, was für das Auge ein sehr abwechslungsreiches Bild schafft. Entsprechend ist das Münsterland ein Ferienparadies für Menschen, die den Urlaub auf dem Land schätzen, was besonders für Familien mit Kindern ein tolles Erlebnis ist. Hier kann man in einer weitegehend intakten Landschaft entspannen und die Natur genießen. Ausflüge auf dem Fahrrad sind ein beliebter Freizeitsport. Aber auch Reiten, Golf und Ballonfahren sind Angebote, die dem Urlauber jederzeit zur Verfügung stehen. Daneben bietet das Münsterland ein reiches Kulturleben mit Theater, Konzerten, Ausstellungen und anderes mehr. Nicht zu vergessen, dass man im Münsterland auf Droste-Hülshoffs Spuren wandeln kann, denn sie war „ein Stockwestfale, nämlich ein Münsterländer“, wie sie von sich selbst sagte. Wer hier Urlaub machen möchte, findet ein gut ausgestattetes Angebot an Hotels, Zimmern oder Bauerhöfe, die gerne Gäste aufnehmen. Für Familien empfehlenswert ist auch eine Ferienwohnung oder auch ein Ferienhaus im Münsterland. Komfortabel und modern ausgestattet, ruhig und idyllisch gelegen, hier findet jeder ein Angebot nach seinem persönlichen Bedürfnis und Geschmack, denn das Angebot ist reichhaltig.

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Auf den Japan Rundreisen die Gotteshäuser unterscheiden können

Posted by admin on März 10, 2019
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Wer eine Japan Rundreise gebucht hat, wird auf jeden Fall einen besichtigen, die Rede ist von den Tempeln und Schreinen der beiden großen japanischen Religionen. 80% der japanischen Bevölkerung sind aktive Gläubige, gehören meist den beiden großen Religionen Shintoismus und Buddhismus an und praktizieren auch beide. Wie überall sind natürlich auch in Japan die „Gotteshäuser“ heilig und es wird auch von Touristen Respekt erwartet. Dabei unterscheiden sich die beiden Religionen ein wenig, wenn es um den Verhaltenskodex innerhalb der religiösen Stätten geht. Wie aber unterscheidet man einen Shinto-Schrein vom buddhistischen Tempel? Charakteristisch für den Shinto-Schrein ist der doppelte Querbalken über einem großen und hervorgehobenen Eingangstor. Dieses Tor, das „torii“, ist Eingang zu einem meist recht großen Areal, auf dem sich mehrere Gebäude und oft weitere Tore, die so genannten Göttertore, in Zaunreihen befinden. Auch das Überqueren von Brücken auf dem Weg zu den Heiligtümern ist üblich, um die spirituell „reinigende“ Wirkung des Wassers zu nutzen. In allen Bereichen des Schreines und in seinem unmittelbaren Umfeld ist ruhiges und respektvolles Verhalten angezeigt, wer laut ist oder sich für Fotos einfach überall positioniert, wird sich schnell den Unmut der Gläubigen zuziehen. Auf dem Areal des Schreines sind alle Gebäude untergebracht, die die Glaubensgemeinschaft zum Praktizieren ihrer Religion benötigt. Einige von ihnen dienen der Verehrung der jeweiligen Gottheit, in anderen werden Reliqiuen aufbewahrt oder Versammlungen abgehalten.

Auf den Japan Rundreisen kann den Touristen aber auch eine ganze andere Art von Schrein begegnen, überall hinter jeder Straßenecke. Ist kein Platz für die Errichtung eines großen Gebäudes, geschweige denn mehrerer, reicht den Shintoisten schon ein Schrein in Miniatur – Format, oder in der Größe einer Telefonzelle um den Glauben zu praktizieren, kurz innezuhalten und für etwas zu beten. Insbesondere in den Städten ist oft kein Raum für groß angelegte Bereiche, und so finden sich gerade hier die kleinen, unscheinbaren, aber nict minder „wichtigen“ Schreine. Im Unterschied zu den Schreinen des Shintoismus praktiziert der japanische Buddhismus seine Religion in Tempeln, die mit den klassischen Pagoden als Hauptgebäude erkennbar sind. Die Pagoden sind Bauwerke, die mit mehreren übereinander gebauten Dächern unschwer erkennbar sind. Ob ein Tempel auch als buddhistisches Kloster genutzt wird, lässt sich von außen meist nicht erkennen, erst die Anzahl der auf dem Gelände befindlichen Gebäude gibt hierüber Auskunft. In jedem Fall gehört neben der Pagode die Dharma- oder Dhamma-Halle zu den wichtigsten Gebäuden, diese dient als Versammlungsort und Raum für Gebete und Rituale

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Japan Reisen nach Kokkaido- Natur und Städte erleben

Posted by admin on Februar 28, 2019
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Naturliebhaber verbringen ihre Japan Reisen sehr häufig in Hokkaido, dem Landesteil von Japan der ein Fünftel des gesamten Eilandes umfasst. Nur fünf Prozent der japanischen Bevölkerung leben in diesem Teil des Landes und die Natur hat in dieser Gegend ein kleines Paradies geschaffen. In den Wintermonaten können Japan Reisen in Hokkaido ausgiebig zum Skifahren genutzt werden, denn dann garantiert eine sibirische Kälte beste Voraussetzungen für den Wintersport. Von April bis Oktober erobern viele Wanderer die Gegend, um eine abwechslungsreiche Tier- und Pflanzenwelt zu erleben.

Für Japan Reisen in Hokkaido lohnt es sich für die Zeit des Aufenthaltes ein Auto zu mieten, da das öffentliche Verkehrsnetz sehr schlecht ausgebaut ist und kaum Züge und Busse diese Region vernetzen. In Hokkaido beginnen Japan Reisen meistens in der Präfekturhauptstadt Sapporo, denn die fünftgrößte Stadt des Landes bietet den Touristen einige Sehenswürdigkeiten und bildet gleichzeitig das Tor in die naturbelassene Landschaft. Die Stadt überrascht viele Besucher durch unzählige Alleen und großzügige Parkanlagen, die zu einer hervorragenden Lebensqualität in Sapporo führen. Die Straßen sind in der Stadt rasterförmig angelegt und erleichtern den Urlauber das Auffinden von Sehenswürdigkeiten, die man alle zu Fuß erreichen kann. Nur zirka zehn Minuten vom Hauptbahnhof entfernt liegt ein großer botanischer Garten mit dem Namen Hokudai Shokubutsuen. Während der Japan Reisen lernen Besucher in dem Garten über 4000 verschiedene Pflanzenarten kennen und können innerhalb der Parkanlage zwei Museen besichtigen, die sich der nationalen Geschichte Hokkaidos widmen.

Das Wahrzeichen von Sapporo ist der Uhrenturm, der seit 1878 stündlich läutet und obwohl der Turm nicht sehr hoch ist, überzeugt er doch durch seine interessante Architektur. Möchten Urlauber auf ihren Japan Reisen einen besonders tollen Blick über Sapporo genießen, sollten sie auf den über 90 Meter hohen Fernsehturm der Stadt steigen. Von der Plattform aus ist die Aussicht wirklich sehr beeindruckend und in den Abendstunden erstrahlt das beleuchtete Sapporo in besonders schönen Farben. Mit der Stadt Sapporo verbinden aber viele Besucher das Sapporo-Bier, das in Japan marktführend ist. Die Brauerei kann zwar besichtigt werden, allerdings müssen sich Besucher schon einige Wochen im Vorfeld in der Fabrik anmelden, was während der Japan Reisen nicht immer möglich ist. Als Trostpflaster können Touristen das Sapporo Beer-En besichtigen. Das Museum führt die Besucher eine Stunde kostenlos durch die alte Brauerei und ein Biergarten lädt zum Abschuss noch zum Verweilen ein. Dort können Gäste das leckere Sapporo-Bier kosten und eine kleine Mahlzeit zu sich nehmen.

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Radtour durch Berlin lieber mit Guide als mit Stadtplan

Posted by admin on Februar 27, 2019
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Wenn Touristen nach Berlin kommen, bieten sich ihnen zahlreiche Möglichkeiten zu Ausflügen, Unternehmungen und Besichtigungstouren. Meist wird erst einmal die Innenstadt erkundet und auch die Mauerreste sind ein wahrer Touristenmagnet. Einige Touristen kommen auch auf die Idee, die Stadt mit dem Fahrrad zu erkunden, was immerhin schneller geht als zu Fuß. Wer jedoch keinen Stadtplan bei sich hat, ist mehr oder weniger aufgeschmissen. Und selbst mit Plan hat man das Problem, dass man oft an jeder Ecke anhalten und sich neu orientieren muss. Ob man auf diese Weise sonderlich schnell vorankommt, ist die Frage. Anders ist das bei den geführten Fahrradtouren durch Berlin, die von Free Berlin Tours angeboten werden. Völlig kostenlos sind sie zwar nicht, wie der Name fälschlicherweise suggeriert, jedoch sind sie weitaus günstiger als die meisten Stadtführungen per Bus. Auch ein Fahrrad kann zu einem nur geringen Aufpreis entliehen werden. Auf diese Weise braucht niemand fürchten, dass er sich bei seiner Radtour durch Berlin verirrt. Ein weiterer Vorteil dieser Touren ist, dass sie thematisch gestaltet sind und sich somit jeder aussuchen kann, worüber er genaueres erfahren möchte. Die Tour namens „Berlin Classics“ führt zu den gängigen Sehenswürdigkeiten, die auch bei vielen anderen Stadtführungen durch Berlin angefahren werden. Die Tour „Geschichte hautnah“ beschäftigt sich natürlich mit geschichtsträchtigen Orten und Ereignissen. So wird beispielsweise ein Teil des Berliner Mauerwegs abgefahren. Weitere Stationen sind das Holocaust-Mahnmal, der Hochbunker Humboldthain und etliche weitere. Die Tour, die unter dem Motto „Arm aber sexy“ stattfindet, führt die Teilnehmer zu Orten abseits der ausgetretenen Touristenpfade, die aber nichtsdestoweniger interessant und auf die ein oder andere Weise geschichtsträchtig sind. Das heimliche Highlight unter den Touren ist die „Stadtrallye für Nachtschwärmer“, bei der das nächtliche Berlin Schritt für Schritt durch das Lösen von Rätseln erkundet wird, die die Teilnehmer von einer Station zur nächsten bringen. Natürlich sind auch hier erfahrene Guides dabei. Schließlich handelt es sich immer noch um eine Stadtführung durch Berlin, und auch wenn die Gruppen sich den Weg weitgehend selbst erschließen sollen, soll sich dabei niemand verirren. Ganz nebenbei lernt man so auch das Berliner Nachtleben kennen. Bevor man sich also selbst planlos ins Getümmel stürzt, sollte man sich lieber einer solchen Radtour anschließen, die nicht nur informativ ist, sondern auch Spaß macht.

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Die Französisch-Kenntnisse durch Sprachreisen auffrischen

Posted by admin on August 06, 2018
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Es gehört zur Idee des Lebenslangen Lernens, dass bis ins hohe Alter ständig neue intellektuelle Anforderungen gestellt werden. Der Geist bleibt nur bis in die späten Lebensjahr fit, wenn er regelmäßig trainiert wird. Das geht zum Beispiel sehr gut, indem eine neue Sprache erlernt wird. Dafür ist schon eine gehörige Portion Willen- und Geisteskraft von Nöten. Am besten erlernt sich eine neue Sprache sicherlich im Umgang mit Einheimischen. Gerade am Beispiel der französischen Sprache sieht man hier, wie wertvoll Sprachreisen für diesen Zweck sein können.

Um es einfach auf den Punkt zu bringen verbinden Sprachreisen Frankreich das Angenehme mit dem Nützlichen. Auf der einen Seite kommt man in den Genuss der Sehenswürdigkeiten, kulturellen Angebote und kulinarischen Köstlichkeiten. Auf der anderen Seite erlernt oder vertieft man die Sprache schnell und effektiv in kleinen Kursen. Neben der idealen Anzahl an Lernenden sind es vor allem die Lehrenden, die den hohen Standard rechtfertigen. In den qualitativ hochwertigen Sprachschulen in Frankreich stehen oft einheimische Lehrer zur Verfügung, die neben der so wichtigen Vermittlung von sprachlichen Kompetenzen auch den Brückenschlag zur einheimischen Kultur schaffen.

Diese Verbiundung von kulturellen Erfahrungen und dem Erlernen der Sprache ist nicht zu unterschätzen, immerhin lernt man eine Fremdsprache erst so richtig sprechen, wenn man auch die Kultur, welche dahinter steht, verstehen kann. Die Freizeit soll dennoch bei Sprachreisen Frankreich nicht zu kurz kommen. Es bleibt genügend Raum, um die Sehenswürdigkeiten von Paris zu erkunden. Der weltberühmte Eiffelturm oder der Triumphbogen bieten unvergessliche Eindrücke.

Auch die Kosten sollen nicht das Problem darstellen. Durch einen einfachen Preisvergleich aller Sprachreisenanbieter im Internet kann bereits ein günstiges Angebot herausgefiltert werden. Dann gibt es noch weitere Fördermöglichkeiten. In manchen Fällen übernimmt sogar der Arbeitgeber die Kosten für die Sprachreise. Das ist zum Beispiel bei einem Sprachurlaub der Fall. Neben der so scho wertvollen Weiterbildung wird dann unter Umständen auch der Flug zum Ort der Sprachschule bezahlt. Es lohnt sich also, hier einmal genauere Informationen einzuholen. Vielleicht kann dann schon im nächsten Urlaub die Freizeit mit einer sinnvollen Weiterbildung kombiniert werden.

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Sommerurlaub an der Ostsee

Posted by admin on April 20, 2018
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Der Familienurlaub möchte gut geplant sein. Nicht zuletzt auch wegen der Wirtschaftskrise ist Urlaub in der Heimat wieder mehr als nur In. Im Sommer zählt vor allem ein, Strand und Meer muss im Urlaub vorhanden sein. Und natürlich ganz viel Sonne.

Die sonnenreichste Region Deutschlands findet man an der Ostsee. Wer nicht allzu weit verreisen möchte und dennoch das Meer liebt, für den ist die Ostseeküste das ideale Urlaubsziel. Im Familienurlaub an der Ostsee gibt es viel zu entdecken. Mehrere Zoos und Tiergärten, Leuchttürme die man besteigen kann oder das jährliche Pferderennen locken Familien an. In den Nationalparks kann man die Natur, wie sie schon seit Jahrhunderten besteht erleben und genießen, oder die Gegend in den Schmalspurbahnen erkunden. Im Hafen kann man große Kreuzfahrtschiffe und Fähren bewundern oder selbst an Bord eines Bootes, einer Yacht oder eines Segelschiffes gehen. Den Kindern eine Freude macht man mit einer Kanu oder Bootstour auf einem der Flüsse oder Seen. Autofreie Wege zum wandern und Radfahren bieten die Gelegenheit zu unbeschwerten Touren, beispielsweise mit dem Draisinen, einem Familienfahrrad. Selbst im Sommer gibt es die Möglichkeit Eis zu laufen, zu rodeln oder Ski zu fahren.

Da es an der Ostsee natürlich auch regnen kann, sind die Angebote auch für solche Fälle vielfältig. Kinder- oder Puppentheater, Indoor-Spielplätze, Sportparks und Erlebnisbäder sind eine gute Alternative im Urlaubsprogramm. Oder man unternimmt mit der ganzen Familie einen Besuch im überdachten Einkaufscenter oder in einem der Museen zum Anfassen.

Die möglichen Ziele für einen Familienurlaub sind so unterschiedlich wie die Urlaubsarten, die es gibt. Zu einer vernünftigen und vorausschauenden Planung gehört auch, dass man sich um die Gesundheit der Kinder kümmert. Dazu gehören beispielsweise unbedingt die je nach Region erforderlichen Zusatzimpfungen und ausreichender Sonnenschutz am Urlaubsort. Doch in erster Linie ist es wichtig für einen gelungenen und erholsamen Urlaub, dass die ganze Familie mit dem Ziel einverstanden ist und der Urlaub passend zum Alter der Kinder und den Anforderungen ausgewählt wird.

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Alle lieben Österreich

Posted by admin on März 22, 2018
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Spätestens wenn man ein Mal selbst in Österreich gewesen ist, wird man dieses Land lieben. Nicht nur die Alpenregion lässt keine Wünsche offen, auch ein Urlaub an der Donau oder inmitten der schönen Natur auf einem Bio-Bauernhof kann unvergesslich werden. Ganz gleich, ob jung oder alt, ob Single oder Paar, ob Paar oder Familie – in Österreich kommt jedermann voll und ganz auf seine Kosten. Gerne reisen Urlauber nach Österreich, um hier einen Kurzurlaub zu verbringen. Aus Deutschland gesehen bietet es sich regelrecht an, einen Kurzurlaub in Österreich zu verbringen, da es ein Nachbarland Deutschlands darstellt und daher keine langen Anfahrtswege beansprucht. Ob Wellnessreisen, Aktivurlaub oder Erholung pur – in Österreich findet man wirklich sämtliche Möglichkeiten, um vom Alltagsleben abzuschalten und sich einfach nur wohl zu fühlen. Etwaige Luxushotels ermöglichen einem, dass man sich wie Gott in Frankreich zu fühlen vermag, viele Pensionen zeugen von kulturellem und traditionellem Flair und selbst die Campingplätze sind immer wieder gern als Unterkunft gesehen, weil man sich einfach inmitten der Natur befindet. Man sieht also, dass Österreich wirklich ein Land ist, welches jeder liebt. Nun mag man meinen, dass dies ein wenig übertrieben sei, wenn man jedoch selbst mal ein paar Tage in Österreich verbracht hat, dann weiß man, dass es alles andere ist als übertrieben. Österreich hat viel zu bieten, nicht nur für das wanderfreudige ältere Volk, sondern auch für junge Leute, die abends Partys feiern möchten etc. Sowohl in Wien als auch in vielen anderen Städten ist das Nachtleben ein absolutes Muss. Es ist einfach Pflicht, sich wenigstens mal die österreichischen Partys anzuschauen und kräftig mitzufeiern. Gerade junge Leute wünschen sich im Urlaub ja mehr als nur zu relaxen. Aber auch die Sehenswürdigkeiten sind einfach wunderschön und auf jeden Fall eine Besichtigung wert – ob jung oder alt, hier kann jeder etwas Neues entdecken, und vor allem Interessantes.

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Bornholm die Un-Dänische

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Bornholm ist eine dänische Insel in der Ostsee, die aber gut 135 Kilometer vom dänischen Festland entfernt ist. Sie liegt viel näher an Schwedens Küste (ca. 35 Kilometer) und sogar näher an Deutschland. Bis zum Kap Arkona auf Rügen sind es in der Tat nur etwa 90 Kilometer. In dieser geografischen Lage hat sich ein ganz eigener Schlag Menschen entwickelt. „Die Bornholmer weichen von der dänischen Norm ab“, sagen die anderen Dänen ohne es ihnen wirklich Übel zu nehmen. Wegen der geografischen Nähe zu Schweden schimpft man sie auch schon mal „Reserveschweden“. Aber das ist Erstens nicht wirklich böse gemeint, die Dänen sind ein tolerantes Volk und Zweitens ficht das die Bornholmer überhaupt nicht an. Sie sind einfach stolz auf ihre Eigenständigkeit und kokettieren gerne mit der Abweichung von der sogenannten dänischen Norm. Für die Urlauber, die hier jedes Jahr in Scharen die Insel bevölkern ist diese Diskussion völlig irrelevant, sie lieben dieses, als Sonneninsel gepriesene Eiland. Für Sonnenanbeter ist Bornholm tatsächlich eine Top Adresse – mit etwa 2060 Sonnenstunden im Jahr, liegt sie im Vergleich zum übrigen Dänemark mit ca. 1869 Sonnenstunden erheblich über der dänischen Norm. Das liegt an der geografischen Lage – über der relativ kleinen Insel bilden sich nur wenige Wolken. Bornholm ist ein beliebtes Reiseziel für den Urlaub zu Zweit in Dänemark, das liegt sicher auch an dem „sonnigen Gemüt“ der Insel, aber die meisten Paare, die hier ihren Urlaub verbringen wollen, suchen Ruhe, stille Plätze und unverstellte Natur. Und die finden sie hier in idealer Weise. Obwohl auch kulturell hier Einiges geboten wird und zu den 44.000 Einwohnern jährlich noch mehr als eine halbe Million Urlauber auf die Insel fahren, lässt sich hier entspannt Urlaub machen. Unterkünfte sind kein Problem. Wer z.B. unter Ferienhäuser Dänemark sucht, wird eine stattliche Zahl wunderhübscher Häuser auf Bornholm finden. An der 158 Kilometer langen Küste gibt es außerordentlich viele Häuser mit einem freien Blick aufs Meer. Das eigenwillige Bornholm vereint auf seinen 587,5 km2 alle Landschaften, die man in Skandinavien vorfindet. Sandstrände, Granitfelsen, Buchenwälder und Heideflächen. Und wem die Natur nicht so wichtig ist, dem sei das bunte Treiben in der Hauptstadt Ronne oder den beiden Städtchen Hasle und Allinge empfohlen. Vom 6.-12. Juli 2009 findet auf Bornholm sogar ein renommiertes Jazz Festival statt – das „Allinge Jazz Festival“ Und das bedeutet 1 Woche lang 30 bis 35 Konzerte von europäischen Top Bands und der Eintritt ist frei! Das gibt’s bei keinem vergleichbaren Jazz-Festival in Dänemark. So ist Bornholm.

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Beautyurlaub – Wellness zwischen Bergluft und Alpen in Österreich

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Eine Reise des Herzens ist die Reise nach Österreich besonders in die Hauptstadt Wien. Doch Bad Ischl ist in Österreich als Kurort schon von Größen wie Staatskanzler Metternich, Kaiser Franz Josef und Komponist Anton Bruckner besucht worden. In Bad Ischl, die Kaiserstadt, die königliche Wellness anzubieten hat, gibt es viel zu entdecken. Die entspannende Landschaft in Bad Ischl zeichnet sich durch die beeindruckende Bergwelt wieder. Diese faszinierende Kulisse liegt im oberösterreichischen Salzkammergut und ist eine Ergänzung zu den Wellnessangeboten in Österreich. Bei Baden, Sonnen, Nordic Walking, Relaxmassagen und vielem mehr bietet das Wellnesshotel in Österreich ein breites Spektrum. Das Bad Ischl in Salzkammergut ist von romantischen Seen umgeben besonders der Nussensee ist bei Wanderern sehr beliebt. Wer sich erholen möchte, reist ins Salzkammergut, wer sich kaiserlich wohlfühlen möchte, reist ins Salzkammergut und wer atemberaubende Wellness in Österreich erleben möchte, reist ins Salzkammergut.

Österreich bietet den Touristen eine behagliche Atmosphäre, diese ist speziell in den Wellness-Hotels wichtig. Ein Beispiel sind die beliebten Panoramasuiten, diese Freiheit der Natur wird in den Zimmern einiger Wellnesshotels fortgesetzt. Weitere Details für den Wohlfühl-Effekt sind die Bereiche im Spa, wichtig auch für einen Beautyurlaub. Harmonie für Körper und Geist steht hier an erster Stelle. Vom Dampfbad bis zur Biosauna, jeder kann sich für sein Wohlfühlprogramm entscheiden. Doch geschultes Personal allein genügt nicht, so rundet die Natur quer durch Österreich das Ganze ab. Der Berg ruft, heißt es, und diese Rufe werden erhört. Hotels in den entzückendsten Lagen rund um Österreich. Inmitten von Naturschutzgebieten findet man luxuriöse Wellness in tollem Ambiente. Abseits von Stress und Lärm gibt es hier die harmonische Möglichkeit auf Urlaub und Erholung. Exklusiver Luxus ist auch in Kitzbühel das Motto, wenn es um Wellness- und Spa-Urlaub geht. Erste Klasse-Entspannung mit Blick auf den See, optimale Kinderbetreuung und reichlich Sportaktivitäten – hier kommt niemand zu kurz.

Sich wie im Himmel fühlen, wie kann sich das anfühlen. Ein Traumurlaub in einem Südtirol Wellnesshotel muss die Antwort bereithalten. Das Klima um die Alpen ist einzigartig, der Badespaß für Jung und Alt, eine Oase für Genießer und es hält noch mehr bereit. Ästhetische plastische Chirurgie findet dort ihren Einklang. Ganz besonders ist und bleibt aber das Wellnessangebot, denn mit Yoga, Pilates oder Qi Yong wird kein Wunsch unerfüllt bleiben – eine hohe Qualität an Entspannung, die im Alltag zu kurz kommt. Hier wird gefunden, was man zu Hause sucht, es ist die Antwort auf Wunsch nach Ruhe und Erholung. Das Herz der Alpen lässt auch die Herzen der Touristen höher schlagen und das nicht nur bei den vielen Fitness-Angeboten. Auch Beauty und Kosmetik runden das breite Spektrum in Österreich ab. Viele Wohlfühloasen haben sich bis heute dort eingefunden und sprechen auf hohem Niveau die Gäste an. Fürstlich geht es am Achensee zu, dort kann man sowohl innen als auch außen baden, es ist eines der schönsten Hochtäler und mit dem Blick auf das große Naturschutzgebiet bleibt dieses Panorama einfach unvergesslich und traumhaft schön.

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Die Geschichte Usedoms

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Die ältesten Hinweise auf menschliche Bewohner der Ostseeinsel Usedom stammen aus der Altsteinzeit, 10.000 v. Chr. In der Mittelsteinzeit, 7000 v. Chr. fanden sich dann erste größere Besiedlungen und aus der Jungsteinzeit gibt es Funde zur Trichterbecherkultur, das sind Keramikgefäße mit Stichmustern. Schon früh würde die Insel von slawischen Stämmen besiedelt. Die „Urbs Osna“, die slawische Burgsiedlung aus dem 10. Jahrhundert wurde dann um die Jahre 1115-1119 von den Dänen wieder zerstört. Um das Jahr 1125 wurde erstmals der Name „Uznoimia civitas“ erwähnt und beinhaltet möglicherweise das slawische Wort „znoj“ für Strom – umströmt. Dieser Name wurde im Folgenden im wieder abgewandelt in unter anderem Uznoimi, Uznom, Uzdem und schließlich im Jahre 1420 zu Usedum. Daneben erklären regionale Sagen den Namen Usedom mit dem Ausruf „O so dumm!“ Ab 1100 erlang das pommersche Stammesfürstentum eine gewisse Vormachtstellung auf der Insel, die wenig später unter dem Bischof Otto von Bamberg gewaltsam christianisiert wurde. Danach folgten Kreuzritter, in deren Gefolge dann niedersächsische Bauern und Handwerker ins Land strömten. Nach weiteren Unruhen durch die Reformation und dem dreißigjährigen Krieg, starb das pommersche Herzoghaus im Jahre 1648 schließlich aus, die Usedomer Besitzungen wurden zwischen Brandenburg und Schweden aufgeteilt. Bis 1720 war die Insel dann häufig Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen den Brandenburgern und den Schweden, bis sie dann durch den Großen Nordischen Krieges (1700–1721) endgültig an Preußen fiel. Anschließend erfolgte der Bau eines Hafens und die Gründung der Stadt Swinemünde. Nachdem 1806 die Franzosen das Land besetzten, kam es zu neuerlichen kriegerischen Auseinadersetzungen und das Land wurde schließlich wieder preußisch, wonach ein Ausbau der Verkehrswege zu Wasser und zu Lande erfolgte. 1876 wurde Usedom über eine Bogenbrücke mit Drehteil an das Eisenbahnnetz angeschlossen, 1898 dann das Wahrzeichen Ahlbecks, die Seebrücke, und 1933 bei Karnin schließlich die größte Eisenbahnbrücke Europas über die Peene fertig gestellt. Der zweite Weltkrieg brachte neue Wirren, die Wende im Jahre 1989 dann eine Unklarheit über viele Eigentumsverhältnisse, was einen Einbruch im Tourismus mit sich brachte. Nachdem am 1. Mai 2004 Polen der EU beitrat, war der Weg jedoch für neue Kooperationen und grenzüberschreitende Begegnungen bereitet und heute gehört der Urlaub auf Usedom wieder zu den begehrte Sommerreisen, nicht nur bei den Deutschen.

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