Medizin

Lieber Gott, der Kieferorthopäde ruft!

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Lieber Gott, der Kieferorthopäde ruft!
Der Mensch hatte schon immer vor gewissen Dingen Angst und diese Gegebenheit wird sich auch nie ändern. Bei vielen gehört der Besuch beim Zahnarzt in diese ganz bestimmte Sparte. Der eine kann die halbe Nacht nicht schlafen wenn ein Termin ansteht und der andere bekommt Schweißausbrüche sobald er nur in die Nähe einer Praxis kommt. Wenn man allerdings eine Zahnspange benötigt dann muss man diesen Weg leider auf sich nehmen. Die Zähne sollten nämlich nie vernachlässigt werden wenn man sich andere schmerzhafte Behandlungen gerne ersparen möchte.
Keiner findet Zahnspangen sonderlich toll aber das ändert nichts daran dass sie wichtig ist.
Da hilft kein Meckern und kein Motzen denn was sein muss, muss eben sein und der Kieferorthopäde gehört dazu.
Es ist ja auch nicht gerade förderlich wenn man sich nicht mehr traut den Mund aufzumachen weil man seine krummen und schiefen Zähne peinlich findet.
Womit uns früher unsere Eltern auf den Keks gegangen sind sehen wir nun selber ein und versuchen dies auch bei unseren Kindern durch zu setzen.
Wer zu allem Überfluss immer noch wegen der Praxisgebühr auf die Palme geht der sollte sich überlegen ob man sein Geld besser anlegen kann als für die eigene Gesundheit.
Falls es ganz schlimm ist dann gibt es ja auch immer noch die Möglichkeit mit dem Doktor zu sprechen.
Wie gut es unseren Zähnen geht hängt ja nicht zuletzt davon ab wie wir sie behandeln und da ist eine Zahnspange noch das geringste Übel das wir ertragen müssen wenn´s denn mal Probleme geben sollte.
Man darf also nicht in jedem Arzt gleich einen Feind sehen.
Jeder Mensch kann gegen seine Ängste ankämpfen und es gibt so gut wie nichts das sich besser anfühlt als die Panik zu besiegen.

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Mit Patientenmarketing zur erfolgreichen Arztpraxis

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Der Begriff Patientenmarketing ist für manche schon als Wort suspekt, hört es sich doch zu sehr nach Marktwirtschaft und finanziellem Profit an. Dabei sollte doch der Patient mit seinen Beschwerden und Erkrankungen im Vordergrund der im Gesundheitssystem Tätigen stehen. Aber schließt dieses Vom-Patienten-her-denken aus, dass Krankenhäuser oder Arztpraxen ihre „Betriebe“ wirtschaftlich führen? Ist es nicht sogar so, dass gerade in Zeiten der Sparmaßnamen im Gesundheitssystem ein besonderer Augenmerk auf die betriebswirtschaftlichen Aspekte von Praxen und Kliniken gerichtet werden muss? Eine unwirtschaftlich geführte Klinik oder Arztpraxis geht über kurz oder lang Pleite. Damit ist weder dem Arzt noch dem Patienten gedient. Schon jetzt fehlt es in ländlichen Gebieten oft an ausreichender ärztlicher Versorgung, müssen die Patienten weite Wege in Anspruch nehmen, um zum nächsten Arzt zu kommen. Mit anderen Worten, eine Praxis, die sich um das Wohl der Patienten sorgt, muss sich um ihre wirtschaftlichen Belange kümmern, damit sie bestehen kann. Die Zeiten, wo man sich allein dadurch, dass man eine Arztpraxis eröffnet, eine goldene Nase verdient, sind längst vorbei, falls es sie in der Form überhaupt gegeben hat. Auf Wirtschaftlichkeit achten heißt aber eben auch das Patientenmarketing als Teil dieses Systems anzuerkennen. Patientenmarketing heißt nämlich nichts anderes, als den Patient bei all diesen Maßnahmen tatsächlich in den Mittelpunkt zu rücken. Es bedeutet vor allem, den Patienten mit einzubeziehen, ihn vor allem immer über die Praxisführung, über die durchgeführten Maßnahmen und sonstige wichtige Erkenntnisse und Besonderheiten umfassend zu informieren. Da der Arzt hierfür immer weniger Zeit hat, bedeutet es, sich darüber im Klaren zu werden, welche Informationen auch anders vermittelt werden können und wenn ja, auf welche Weise. Zu den wichtigen Informationen, die einem Patienten mitgeteilt werden sollten, gehören neben Praxisschwerpunkten und besonderen Therapiemaßnahmen auch die IGel-Leistungen, deren Kosten der Patient ja selber tragen muss. Damit gerade solch Angebote nicht als Geschäftemacherei angesehen werden, ist Information das A und O. Und damit der Patient darüber zu Hause in Ruhe nachdenken kann, sollte er z.B. Informationsmaterial zum Mitnehmen bekommen. Patientenmarketing bedeutet deshalb auch zu investieren in Broschüren, Poster, Flyer und einer guten Personalschulung, damit diese das Konzept mittragen können.

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Die Chiropraktik und ihre Therapiemöglichkeiten

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Der Begriff Chiropraktik stammt aus dem Griechischen und bedeutet „mit den Händen ausführen“. In der Chiropraktik gibt es viele verschiedene Techniken, um Fehlstellungen von Wirbeln oder Gelenken zu korrigieren. Sie ist eine Behandlungsmethode der Naturheilkunde und dient dazu, die normale Beweglichkeit von Gelenken wieder herzustellen. Viele Beschwerden und Krankheitsbilder können durch eine chiropraktische Behandlung geheilt werden.

Eine Fehlstellung der Wirbelsäule kann viele Beschwerden verursachen. Beispielsweise Kopf- und Nackenschmerzen, Schwindelgefühl oder Migräne. Es gibt auch Menschen, die an einem „zu kurze3n Bein“ leiden. Das liegt oft an einem Beckenschiefstand, welcher durch eine schiefe Wirbelsäule hervorgerufen wird. Normalerweise wird dies durch Schuherhöhungen ausgeglichen. Doch das Ziel der Chiropraktik ist es, diesen Schiefstand des Beckens zu beheben, anstatt ihn mit Schuherhöhungen auszugleichen.

Das KISS-Syndrom ist bei Säuglingen und Kleinkindern weit verbreitet. Das Trauma der Geburt oder eine ungünstige Lage im Mutterleib können dazu führen. Schreikinder sind nur eine der vielen Folgen solcher Fehlstellungen der Kopfgelenke. Stillprobleme, Gesichtsasymmetrien, Schädelabflachungen sind oft schon sehr früh zu erkennen. Andere Symptome folgen dann im Laufe der Entwicklung. Einfache chiropraktische Griffe können hier schnell Abhilfe schaffen.

Neben den üblichen Therapien wie der Chiropraktik, der Atlastherapie, der Osteopathie oder der Rückenprophylaxe ist die Manuelle Neurotherapie nach Hurdalek ein sehr bewährtes Verfahren. Diese Therapie wurde vom Chiropraktiker Klaus Hurdalek entwickelt. Hier werden durch Reizen der Schmerzrezeptoren in der Haut so genannte Glückshormone freigesetzt. Dies führt zu einer nachhaltigen Entzündungshemmung und Schmerzreduzierung.

Mit der Posturologie nach Prof. Bricot gibt es ein Therapieverfahren zur Behandlung von Haltungsschäden. Skoliosen, Fußfehlhaltungen, X-Beine, O-Beine oder auch chronische Schmerzzustände können hierüber oft erfolgreich angegangen werden.

Viele Menschen kennen das Problem, nicht abnehmen zu können, auch wenn sie nicht viel essen. Was schlank macht oder dick ist eine Frage des individuellen Stoffwechsels. In der Chiropraxis Hurdalek wird mit dem „Gesund und aktiv Stoffwechselprogramm“ analysiert, welche Nahrungsmittel individuell für einen guten Stoffwechsel sorgen. Mit diesem Ernährungsprogramm soll ohne zu hungern das Gewicht erfolgreich reduziert und das Zielgewicht gehalten werden.

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Wenn eine Nasenoperation nötig wird

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Jeder sähe gerne so aus wie die Superstars aus dem Fernsehen. Diesen Kreisen gehören ja scheinbar nur die bestaussehendsten Menschen der Welt an. Wie schön wenn man dazu gehören würde. Aber wie viel Wahrheit steckt eigentlich in all diesen Dingen? Es ist doch nicht möglich dass nur schöne Menschen berühmt werden können.
Da kommen dann die Schönheitschirurgen mit einer kleinen Nasenoperation oder einer Lippenvergrößerung zum Einsatz. Auch Hollywood ist also nicht das was es zu sein scheint. Natürlichkeit ist hier nur sehr spärlich gesät.
Es ist Gang und Gebe dass man Fotos so lange bearbeitet dass keine Fehler mehr zu erkennen sind. Manchmal kann es ganz gut sein wenn man sich solche Dinge immer wieder ins Bewusstsein ruft. Sonst könnte es sein dass man gar nicht mehr zwischen Fake und Realität unterschieden kann.
Klar kann eine Nasenkorrektur manchmal auch medizinisch begründet werden. Gerade wegen der Atemwege ist dies in vielen Fällen ungemein wichtig. Aber leider geht es dann meistens doch nur um den allgemeinen Schönheitswahn. Unglücklicherweise haben sich schon viele solcher Eingriffe unterzogen von denen man es nie erwartet hätte. Eine sorgsam gehaltene Diät ist im Gegensatz zu einer Liposuktion mühsam und zeitaufwändiger. In wiefern man solche Dinge in Betracht zieht ist im Grunde die Sache eines jeden einzelnen. Dieser Art der Verantwortung sollte jeder erwachsene Mensch gewachsen sein. Wenn wir zu dem stehen was wir tun dann kann uns auch niemand reinreden. Keiner mag es wenn er irgendwann etwas bereut und sich vorstellt wie anders alles hätte sein können wenn er es doch nur gelassen oder auch getan hätte.
Daher sollte man sich lieber zweimal oder auch dreimal überlegen ob man irgendwelche Dinge am eigenen Körper verändert oder nicht. Sehr häufig geht es nur darum Blockaden im Kopf abzubauen und sich keine Fehler dort einzureden wo gar keine sind.
Also bitte keine voreiligen Entschlüsse nur weil man die nächste Demi Moore werden möchte.

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Die Risiken bei Erster Hilfe

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Dass Erste Hilfe sinnvoll ist, ist klar. Dass die meisten Menschen zumindest ein ganz klein wenig davon verstehen, auch. Wie aber steht es mit den Risiken, die man als Ersthelfer eingeht? Hier sind verschiedene Aspekte zu unterscheiden. Zum Einen kann man als Helfer an einem Unfallort selbst zum Unfallopfer werden, zum Anderen kann man durch Ansteckung erkranken. Dann gibt es das Risiko, einen Fehler zu begehen – der wiederum zwei mögliche Folgen haben kann: Zum Einen schwere psychische Probleme, wie etwa Schuldgefühle, zum Anderen juristische Konsequenzen. Sehen wir uns diese Probleme der Reihe nach an: Wer an einen Unfallort kommt oder sogar Zeuge eines Unfalls wird, muss zuerst einmal den Impuls unterdrücken, sofort zu dem Opfer zu eilen, um möglichst schnell zu helfen. Der Unfall könnte zum Beispiel auf der Autobahn stattgefunden haben, oder einfach auf einer vielbefahrenen Straße in der Stadt. In beiden Fällen ist die Gefahr sehr groß, dass weitere Autos auf die verunglückten Fahrzeuge oder Personen auffahren, oder eben auch auf die Helfer. Deshalb ist es von allergrößter Bedeutung, zuerst die Unfallstelle abzusichern. Man kann beispielsweise ein Warndreieck aufstellen. Manchmal empfiehlt es sich auch, die Verletzten schnell von der Fahrbahn zu holen. Doch auch bei anderen Arten von Unfällen ist Vorsicht geboten. Wer einen elektrischen Schlag erlitten hat, hängt womöglich immer noch an der Leitung – würde man ihn anfassen, würde man sein Schicksal teilen. Deshalb muss in diesem Fall natürlich zuerst der Strom abgeschaltet werden. Wenn die Unfallstelle gesichert ist, geht es an die eigentliche Erste Hilfe. Man sollte aber Handschuhe anziehen, um sich nicht bei einem blutenden Opfer beispielsweise mit Aids anzustecken. Und bei notwendiger Mund-zu-Mund-Beatmung kann ein Beatmungstuch verhindern, dass man sich mit irgendeiner anderen Krankheit ansteckt. Über die Gefahr eines Behandlungsfehlers sollte man sich nicht allzu viele Gedanken machen. Bei Schwerverletzten besteht die größte Gefahr meist darin, dass sie nicht bis zum Eintreffen der Rettungskräfte überleben. Und kein Richter wird einem einen Strick daraus drehen, wenn man in guter Absicht handelt und dabei vielleicht eine Kleinigkeit übersieht. Viel größer ist die Gefahr, bei Untätigkeit wegen unterlassener Hilfeleistung zur Rechenschaft gezogen zu werden. Auf jeden Fall aber ist es ratsam, von Zeit zu Zeit seine Kenntnisse in Erster Hilfe etwas aufzufrischen. Nur für den Fall der Fälle.

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Den richtigen Hersteller finden

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Es gibt inzwischen sehr viele Hersteller von Kontaktlinsen. Manche Hersteller haben sich bereits fest auf dem Markt etabliert, andere wiederum kämpfen noch um einen guten Platz am Markt, um ihre Kontaktlinsen gut verkaufen zu können. Das Käuferempfinden ist bei Kontaktlinsen immer sehr unterschiedlich. Manch einer achtet beim kauf gar nicht erst auf die jeweilige Marke, andere Kunden kaufen ihre Linsen ganz gezielt nur von einem bestimmten Hersteller.

Menschen die sich noch nicht sicher sind, welche Hersteller von Kontaktlinsen gut sind und welche nicht, die können das ganz einfach testen. Viele Hersteller von Kontaktlinsen bieten nämlich Gratislinsen an. Sprich man kann die Kontaktlinsen testen und sich dann für oder gegen einen Kauf entscheiden.

Wer Kontaktlinsen testen möchte, der kann sich bei seinem Optiker nach Gratisexemplaren erkundigen oder im Internet direkt bei den jeweiligen Herstellern nachfragen.

Man muss nicht zwangsläufig Kontaktlinsen testen. Wem das nichts ist, der kann darauf verzichten und sich gleich für einen Hersteller entscheiden. Doch es empfiehlt sich dennoch, sich ein wenig abzusichern.

Man sollte wenigstens einen Preisvergleich im Internet machen und sich Foren und Verbraucherportale ansehen. Auf solchen Webseiten findet man jede Menge Informationen zu den jeweiligen Herstellern und Marken und kann dadurch herausfinden welche Hersteller sich bereits bewährt haben und welche nicht so gut bei den Kunden abgeschnitten haben.

Auf Verbraucherportalen kann man sogar seine eigene Meinung kundtun, wenn man bereits selber die eine oder andere Kontaktlinse getestet hat. Denn nur mit zahlreichen ehrlichen Käufermeinungen, kann man andere vor Fehlkäufen bewahren. Wer den Meinungen im Internet nicht vertraut, der kann immer noch Kontaktlinsen testen, bis er die Passenden gefunden hat.

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Was tun bei Schlupflidern?

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Abstehende Ohren können heutzutage ganz bedenkenlos durch eine Ohrenmodifikations-Aktion ausgeräumt werden. Insbesondere bei Sprösslingen ist das Ohren anlegen von ausgesprochener Bedeutsamkeit, denn bei Sprösslingen führen die Fehlbildungen oftmals zu Hänseleien in Kindergarten oder Schule. Abstehende Ohren führen so bei Sprösslingen oftmals zu Selbstwertmangel und einem geschwächten Selbstbewusstsein. Durch die unterdessen nicht stationäre Operation kann diesen Rückwirkungen entgegengetreten werden. Um das Gehör in eine optimale Position zu kriegen, wird der Knorpel an der Rückseite der Ohrmuschel reduziert und so abermals geformt. Die Kassen bezuschussen die Kosten für die Schönheitsoperation nur dann, wenn der Abkömmling unter den Sticheleien der anderen geplagt wird. Andernfalls müssen die Kosten selbst getragen werden. Das Ohren anlegen muss in den seltensten Fällen darum arrangiert werden, weil der Gehörsinn geschädigt ist. Das Ohren anlegen ist darum eine umfassend kosmetische Methode, die dagegen nicht geringer wesentlich ist. Nach der Operation sollte noch ca. sechs Wochen lang eine Bandage getragen werden, um das Gehör zu bewahren. Der Sprössling sollte in dieser Periode wenn möglich auf dem Rücken schlafen, um das Gehör nicht zu schädigen.

Eine zusätzliche annähernd gleiche Plage betrifft in den meisten Fällen gestandene Frauen in einem Alter ab 16 Jahren hinauf. Die Rede ist von Reiterhosen, die sich an den Seitengegenden der Beine formen können. Reiterhosen entspringen fast immer durch ein kraftloses Gewebe, das Fettbildungen dann besser anhäuft. Darüber hinaus entspringt Cellulite, die in identischer Weise lästig wie die Reiterhosen generell sein können. In diesem Fall dient eine Fettentnahme, um den oberen Schenkeln eine hübsche Form zu bieten. Des Öfteren sollte nach der Fettentnahme des Weiteren die Nahrung verändert werden, um den Effekt dauerhaft zu subventionieren.

Einige gestandene Frauen finden es zudem sehr lästig, sie eine schiefe Nase besitzen. Entweder erscheint die Nase nicht ausgeglichen zum Rest des Gesichtes, oder es besteht ein kleiner Höcker, der für die Gesamterscheinung nicht erwünscht ist. Eine Nasenmodifikation kann da helfen. Hier kann nicht nur die Größe des Riechorgans geprägt werden, sondern auch die Anordnung oder die Fülle des Riechorgans. Die schiefe Nase wird später durch Knorpelanordnungen abermals geformt; der Knorpel wird oftmals aus dem Ohr abgezweigt. Gleichfalls zur schönheitlichen Verbesserung sind Schlupflider bei gestandenen Frauen. Die Lider werden geglättet, um Teile der Augen wieder sichtbar zu machen. Des Öfteren werden durch Schlupflider auch Sehstörungen begünstigt.

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Nicht nur Kinder haben Angst vor dem Zahnarzt

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Wer mit seinen Kindern schon einmal beim Zahnarzt war, weiß, welch nervenaufreibende Prozedur das sein kann. Die Kleinen haben große Angst vor dem Zahnarzt, was durchaus verständlich ist. Allein schon die fremde und steril wirkende Umgebung schüchtert sie ein. Der fremde Mann, der sich so sehr für das Innere ihres Mundes interessiert, ist ihnen auch nicht geheuer. Sie können nicht abschätzen, was man mit ihnen vorhat, auch wenn es sich um eine reine Kontrolluntersuchung handelt, bei der der Arzt lediglich seinen Spiegel verwendet. Auch wenn die Mutter ihnen schon oft gesagt hat, dass sie keine Angst vor dem Zahnarzt haben brauchen, bleiben die Kleinen weiterhin skeptisch. Vielleicht haben sie schon bei einer anderen Gelegenheit von den Eltern gehört, dass es nicht schlimm wird (beispielsweise bei einer Impfung), haben die Situation subjektiv aber doch als schlimm empfunden. So ist ein Zahnarztbesuch nicht nur für die Kinder, sondern auch für Ärzte und Eltern anstrengend. Oftmals ist es schier unmöglich, ein Kind dazu zu bewegen, den Mund zu öffnen, wenn der Zahnarzt die Zähne untersuchen möchte. Einfühlungsvermögen und Geduld sind hier gefragt, um die Situation für alle Beteiligten, besonders aber für das Kind angenehmer zu gestalten.
Allerdings sind es nicht nur Kinder, die oftmals unter Zahnarzt Angst leiden. Auch viele Erwachsene fürchten die angespannte Atmosphäre in der Praxis und das bange Warten mit der Frage im Hinterkopf, ob der Bohrer zum Einsatz kommen wird oder nicht. Das Unbekannte und der drohende Kontrollverlust sind es auch hier, die die Angst manchmal bis ins Unerträgliche steigern. Wenn es so weit geht, dass Betroffene den Besuch in der Praxis vollständig meiden, wird von Zahnarzt Phobie Patienten gesprochen. Diese Phobie ist eine von der WHO anerkannte Krankheit, die allerdings durchaus behandelbar ist. Viele Praxen haben sich bereits auf die Behandlung solcher Patienten spezialisiert und wissen, dass eine gute Vertrauensbasis zwischen Arzt und Patient der wichtigste Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Therapie ist.

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Blutdruckmessgeräte für jedermann

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Der Blutdruck hat einen entscheidenden Einfluss auf die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems und somit auf die Gesundheit des menschlichen Körpers insgesamt. Besonders Personen ab dem fünfzigsten Lebensjahr sowie alle, die unter Bluthochdruck (Hypertonie) leiden, sollten den Blutdruck regelmäßig messen oder messen lassen. Bis vor einigen Jahren war dies Angelegenheit des Arztes, dem entsprechende Blutdruck Messgeräte zur Verfügung standen.

Dank moderner Technologien sind Blutdruck Messgeräte heute für nahezu jeden erschwinglich. Dabei handelt es sich fast ausschließlich um elektronische Geräte, bei denen der Messvorgang weitestgehend automatisch abläuft. Einfach die Manschette um das Handgelenk oder den Oberarm legen, Starttaste drücken, und alles weitere wie das Aufpumpen der Manschette oder die Ermittlung der beiden Blutdruckwerte, werden automatisch gesteuert. Schon nach wenigen Sekunden werden der systolische und diastolische Wert und oftmals auch noch die Pulsfrequenz auf einem übersichtlichen LCD-Display angezeigt. Digitale Blutdruck Messgeräte sind darüber hinaus noch mit einer Reihe weiterer nützlicher Funktionen ausgestattet. So kann man die Messwerte speichern oder über eine Schnittstelle auf einen PC übertragen, um danach eine weitere Auswertung, z. B. über einen bestimmten Zeitraum, vornehmen zu können.

Andere Modelle besitzen eine Art Ampel, die Aufschluss über den Gesundheitszustand des Herz-Kreislauf-Systems gibt. Während bei „Grün“ der Blutdruck in Ordnung ist, sollte man bei „Gelb“ seine Lebensweise, insbesondere die Ernährung, überdenken. Leuchtet stattdessen die rote Anzeige auf, ist ein schnellstmöglicher Besuch beim Hausarzt dringend zu empfehlen. Blutdruck Messgeräte für den Hausgebrauch können den regelmäßigen Check-up beim Hausarzt auf keinen Fall ersetzen, können aber in entscheidendem Maße zu einer gesunden Lebensweise beitragen. Außerdem sind die Geräte kinderleicht in ihrer Bedienung und können daher von jedem benutzt werden.

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