Dass Erste Hilfe sinnvoll ist, ist klar. Dass die meisten Menschen zumindest ein ganz klein wenig davon verstehen, auch. Wie aber steht es mit den Risiken, die man als Ersthelfer eingeht? Hier sind verschiedene Aspekte zu unterscheiden. Zum Einen kann man als Helfer an einem Unfallort selbst zum Unfallopfer werden, zum Anderen kann man durch Ansteckung erkranken. Dann gibt es das Risiko, einen Fehler zu begehen – der wiederum zwei mögliche Folgen haben kann: Zum Einen schwere psychische Probleme, wie etwa Schuldgefühle, zum Anderen juristische Konsequenzen. Sehen wir uns diese Probleme der Reihe nach an: Wer an einen Unfallort kommt oder sogar Zeuge eines Unfalls wird, muss zuerst einmal den Impuls unterdrücken, sofort zu dem Opfer zu eilen, um möglichst schnell zu helfen. Der Unfall könnte zum Beispiel auf der Autobahn stattgefunden haben, oder einfach auf einer vielbefahrenen Straße in der Stadt. In beiden Fällen ist die Gefahr sehr groß, dass weitere Autos auf die verunglückten Fahrzeuge oder Personen auffahren, oder eben auch auf die Helfer. Deshalb ist es von allergrößter Bedeutung, zuerst die Unfallstelle abzusichern. Man kann beispielsweise ein Warndreieck aufstellen. Manchmal empfiehlt es sich auch, die Verletzten schnell von der Fahrbahn zu holen. Doch auch bei anderen Arten von Unfällen ist Vorsicht geboten. Wer einen elektrischen Schlag erlitten hat, hängt womöglich immer noch an der Leitung – würde man ihn anfassen, würde man sein Schicksal teilen. Deshalb muss in diesem Fall natürlich zuerst der Strom abgeschaltet werden. Wenn die Unfallstelle gesichert ist, geht es an die eigentliche Erste Hilfe. Man sollte aber Handschuhe anziehen, um sich nicht bei einem blutenden Opfer beispielsweise mit Aids anzustecken. Und bei notwendiger Mund-zu-Mund-Beatmung kann ein Beatmungstuch verhindern, dass man sich mit irgendeiner anderen Krankheit ansteckt. Über die Gefahr eines Behandlungsfehlers sollte man sich nicht allzu viele Gedanken machen. Bei Schwerverletzten besteht die größte Gefahr meist darin, dass sie nicht bis zum Eintreffen der Rettungskräfte überleben. Und kein Richter wird einem einen Strick daraus drehen, wenn man in guter Absicht handelt und dabei vielleicht eine Kleinigkeit übersieht. Viel größer ist die Gefahr, bei Untätigkeit wegen unterlassener Hilfeleistung zur Rechenschaft gezogen zu werden. Auf jeden Fall aber ist es ratsam, von Zeit zu Zeit seine Kenntnisse in Erster Hilfe etwas aufzufrischen. Nur für den Fall der Fälle.
Medizin
Es gibt inzwischen sehr viele Hersteller von Kontaktlinsen. Manche Hersteller haben sich bereits fest auf dem Markt etabliert, andere wiederum kämpfen noch um einen guten Platz am Markt, um ihre Kontaktlinsen gut verkaufen zu können. Das Käuferempfinden ist bei Kontaktlinsen immer sehr unterschiedlich. Manch einer achtet beim kauf gar nicht erst auf die jeweilige Marke, andere Kunden kaufen ihre Linsen ganz gezielt nur von einem bestimmten Hersteller.
Menschen die sich noch nicht sicher sind, welche Hersteller von Kontaktlinsen gut sind und welche nicht, die können das ganz einfach testen. Viele Hersteller von Kontaktlinsen bieten nämlich Gratislinsen an. Sprich man kann die Kontaktlinsen testen und sich dann für oder gegen einen Kauf entscheiden.
Wer Kontaktlinsen testen möchte, der kann sich bei seinem Optiker nach Gratisexemplaren erkundigen oder im Internet direkt bei den jeweiligen Herstellern nachfragen.
Man muss nicht zwangsläufig Kontaktlinsen testen. Wem das nichts ist, der kann darauf verzichten und sich gleich für einen Hersteller entscheiden. Doch es empfiehlt sich dennoch, sich ein wenig abzusichern.
Man sollte wenigstens einen Preisvergleich im Internet machen und sich Foren und Verbraucherportale ansehen. Auf solchen Webseiten findet man jede Menge Informationen zu den jeweiligen Herstellern und Marken und kann dadurch herausfinden welche Hersteller sich bereits bewährt haben und welche nicht so gut bei den Kunden abgeschnitten haben.
Auf Verbraucherportalen kann man sogar seine eigene Meinung kundtun, wenn man bereits selber die eine oder andere Kontaktlinse getestet hat. Denn nur mit zahlreichen ehrlichen Käufermeinungen, kann man andere vor Fehlkäufen bewahren. Wer den Meinungen im Internet nicht vertraut, der kann immer noch Kontaktlinsen testen, bis er die Passenden gefunden hat.
Abstehende Ohren können heutzutage ganz bedenkenlos durch eine Ohrenmodifikations-Aktion ausgeräumt werden. Insbesondere bei Sprösslingen ist das Ohren anlegen von ausgesprochener Bedeutsamkeit, denn bei Sprösslingen führen die Fehlbildungen oftmals zu Hänseleien in Kindergarten oder Schule. Abstehende Ohren führen so bei Sprösslingen oftmals zu Selbstwertmangel und einem geschwächten Selbstbewusstsein. Durch die unterdessen nicht stationäre Operation kann diesen Rückwirkungen entgegengetreten werden. Um das Gehör in eine optimale Position zu kriegen, wird der Knorpel an der Rückseite der Ohrmuschel reduziert und so abermals geformt. Die Kassen bezuschussen die Kosten für die Schönheitsoperation nur dann, wenn der Abkömmling unter den Sticheleien der anderen geplagt wird. Andernfalls müssen die Kosten selbst getragen werden. Das Ohren anlegen muss in den seltensten Fällen darum arrangiert werden, weil der Gehörsinn geschädigt ist. Das Ohren anlegen ist darum eine umfassend kosmetische Methode, die dagegen nicht geringer wesentlich ist. Nach der Operation sollte noch ca. sechs Wochen lang eine Bandage getragen werden, um das Gehör zu bewahren. Der Sprössling sollte in dieser Periode wenn möglich auf dem Rücken schlafen, um das Gehör nicht zu schädigen.
Eine zusätzliche annähernd gleiche Plage betrifft in den meisten Fällen gestandene Frauen in einem Alter ab 16 Jahren hinauf. Die Rede ist von Reiterhosen, die sich an den Seitengegenden der Beine formen können. Reiterhosen entspringen fast immer durch ein kraftloses Gewebe, das Fettbildungen dann besser anhäuft. Darüber hinaus entspringt Cellulite, die in identischer Weise lästig wie die Reiterhosen generell sein können. In diesem Fall dient eine Fettentnahme, um den oberen Schenkeln eine hübsche Form zu bieten. Des Öfteren sollte nach der Fettentnahme des Weiteren die Nahrung verändert werden, um den Effekt dauerhaft zu subventionieren.
Einige gestandene Frauen finden es zudem sehr lästig, sie eine schiefe Nase besitzen. Entweder erscheint die Nase nicht ausgeglichen zum Rest des Gesichtes, oder es besteht ein kleiner Höcker, der für die Gesamterscheinung nicht erwünscht ist. Eine Nasenmodifikation kann da helfen. Hier kann nicht nur die Größe des Riechorgans geprägt werden, sondern auch die Anordnung oder die Fülle des Riechorgans. Die schiefe Nase wird später durch Knorpelanordnungen abermals geformt; der Knorpel wird oftmals aus dem Ohr abgezweigt. Gleichfalls zur schönheitlichen Verbesserung sind Schlupflider bei gestandenen Frauen. Die Lider werden geglättet, um Teile der Augen wieder sichtbar zu machen. Des Öfteren werden durch Schlupflider auch Sehstörungen begünstigt.
Medizin / Kommentare deaktiviert für Nicht nur Kinder haben Angst vor dem Zahnarzt
Wer mit seinen Kindern schon einmal beim Zahnarzt war, weiß, welch nervenaufreibende Prozedur das sein kann. Die Kleinen haben große Angst vor dem Zahnarzt, was durchaus verständlich ist. Allein schon die fremde und steril wirkende Umgebung schüchtert sie ein. Der fremde Mann, der sich so sehr für das Innere ihres Mundes interessiert, ist ihnen auch nicht geheuer. Sie können nicht abschätzen, was man mit ihnen vorhat, auch wenn es sich um eine reine Kontrolluntersuchung handelt, bei der der Arzt lediglich seinen Spiegel verwendet. Auch wenn die Mutter ihnen schon oft gesagt hat, dass sie keine Angst vor dem Zahnarzt haben brauchen, bleiben die Kleinen weiterhin skeptisch. Vielleicht haben sie schon bei einer anderen Gelegenheit von den Eltern gehört, dass es nicht schlimm wird (beispielsweise bei einer Impfung), haben die Situation subjektiv aber doch als schlimm empfunden. So ist ein Zahnarztbesuch nicht nur für die Kinder, sondern auch für Ärzte und Eltern anstrengend. Oftmals ist es schier unmöglich, ein Kind dazu zu bewegen, den Mund zu öffnen, wenn der Zahnarzt die Zähne untersuchen möchte. Einfühlungsvermögen und Geduld sind hier gefragt, um die Situation für alle Beteiligten, besonders aber für das Kind angenehmer zu gestalten.
Allerdings sind es nicht nur Kinder, die oftmals unter Zahnarzt Angst leiden. Auch viele Erwachsene fürchten die angespannte Atmosphäre in der Praxis und das bange Warten mit der Frage im Hinterkopf, ob der Bohrer zum Einsatz kommen wird oder nicht. Das Unbekannte und der drohende Kontrollverlust sind es auch hier, die die Angst manchmal bis ins Unerträgliche steigern. Wenn es so weit geht, dass Betroffene den Besuch in der Praxis vollständig meiden, wird von Zahnarzt Phobie Patienten gesprochen. Diese Phobie ist eine von der WHO anerkannte Krankheit, die allerdings durchaus behandelbar ist. Viele Praxen haben sich bereits auf die Behandlung solcher Patienten spezialisiert und wissen, dass eine gute Vertrauensbasis zwischen Arzt und Patient der wichtigste Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Therapie ist.
Der Blutdruck hat einen entscheidenden Einfluss auf die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems und somit auf die Gesundheit des menschlichen Körpers insgesamt. Besonders Personen ab dem fünfzigsten Lebensjahr sowie alle, die unter Bluthochdruck (Hypertonie) leiden, sollten den Blutdruck regelmäßig messen oder messen lassen. Bis vor einigen Jahren war dies Angelegenheit des Arztes, dem entsprechende Blutdruck Messgeräte zur Verfügung standen.
Dank moderner Technologien sind Blutdruck Messgeräte heute für nahezu jeden erschwinglich. Dabei handelt es sich fast ausschließlich um elektronische Geräte, bei denen der Messvorgang weitestgehend automatisch abläuft. Einfach die Manschette um das Handgelenk oder den Oberarm legen, Starttaste drücken, und alles weitere wie das Aufpumpen der Manschette oder die Ermittlung der beiden Blutdruckwerte, werden automatisch gesteuert. Schon nach wenigen Sekunden werden der systolische und diastolische Wert und oftmals auch noch die Pulsfrequenz auf einem übersichtlichen LCD-Display angezeigt. Digitale Blutdruck Messgeräte sind darüber hinaus noch mit einer Reihe weiterer nützlicher Funktionen ausgestattet. So kann man die Messwerte speichern oder über eine Schnittstelle auf einen PC übertragen, um danach eine weitere Auswertung, z. B. über einen bestimmten Zeitraum, vornehmen zu können.
Andere Modelle besitzen eine Art Ampel, die Aufschluss über den Gesundheitszustand des Herz-Kreislauf-Systems gibt. Während bei „Grün“ der Blutdruck in Ordnung ist, sollte man bei „Gelb“ seine Lebensweise, insbesondere die Ernährung, überdenken. Leuchtet stattdessen die rote Anzeige auf, ist ein schnellstmöglicher Besuch beim Hausarzt dringend zu empfehlen. Blutdruck Messgeräte für den Hausgebrauch können den regelmäßigen Check-up beim Hausarzt auf keinen Fall ersetzen, können aber in entscheidendem Maße zu einer gesunden Lebensweise beitragen. Außerdem sind die Geräte kinderleicht in ihrer Bedienung und können daher von jedem benutzt werden.
Bei der Brustasymmetrie sind die Brüste sehr verschiedenartig entstanden, so dass eine Modifikation ernsthaft nötig ist. Meist leiden die weiblichen Wesen unter Selbstbewusstseinsmankos und erkennen sich nicht als vollständige Frau. Im Gegensatz zu ihrem Ehemann sind sie häufig von Scham geplagt, so dass ein chirurgischer Eingriff schließlich eine Verstärkung die Seele betreffend auslöst. Je nach Erfordernissen wird bei der Brustasymmetrie entweder eine Brust verkleinert, oder die zweite verstärkt. Ist die Brust schon recht auffallend , sollte eine Brustverkleinerung durchgeführt werden. Eine Brustverkleinerung wird vielmals auch von den Krankenkassen unterstützt, wenn weiblichen Wesen unter Rückgratschmerzen oder vergleichbaren therapeutischen Handicaps leiden, so dass der große Busen dauerhaft zu ernsthaften Körperhaltungsdeformierungen und anderen gesundheitlichen Handicaps werden können. Im Zuge der Brustverkleinerung wird schließlich Gewebe entfernt. Je nach natürlichen Konstellationen müssen die Brustwarzenvorhöfe erhöht oder tiefer eingesetzt werden, um im Anschluss daran ein entsprechendes Gesamtbild zu erzielen.
Bei einer Bruststraffung wird allein die Epidermis gestrafft und kein anderes Drüsengewebe entnommen. Um möglichst wenig Narben beizubehalten, wird vielmals eine periareoläre Straffziehung des Busens arrangiert, bei der nur eine Narbe am Brustwarzenhof auftritt.
Bei der Brustvergrößerung gibt es unterschiedliche Varianten, Brustimplantate einzubringen. Entweder wird das Silikonimplantat durch den Umschlagskniff des Busens, durch den Warzenvorhof oder durch die Schulterhöhle hineingeschoben. Um die nötige Gestalt des Busens zu erzielen, kann das Implantatlager entweder oberhalb oder unterhalb der Busenmuskulatur gewählt werden. Je nach Position der Brustimplantate kann sich auch der Tragekomfort des Busens wandeln. Brustimplantate können neben Kochsalz auch aus Sojaöl oder Silikon bestehen. Die häufigste Form ist indessen das Silikonimplantat, für das sich die meisten weiblichen Wesen vor einer Brustvergrösserung entscheiden. Heutzutage sind die Brustimplantate komplett ungefährlich, sollte es theoretisch zum Platzen der Brustimplantate kommen. Das Risiko einer Karzinom Krankheit konnte bislang nicht bezeugt werden. Heutzutage geben einige Schönheitschirurgen eine lebenslange Garantie darauf, um die Sicherheit der Brustimplantate noch zu unterstreichen. Ohne Weiteres enthalten eine Brustvergrösserung oder auch eine Brustverkleinerung dauerhaft Risiken. Ohne Weiteres kann es zur Brustsklerose oder zu Infekten kommen, diese sind indessen auch bei anderen Operationen möglich und nie vollständig auszuschließen. Dessen ungeachtet wird das Implantatverfahren immer weiterentwickelt, so dass es dauerhaft weniger zu solchen Handicaps kommt. Letztendlich sollte vor einer schönheitschirurgischen OP eine gewissenhafte Unterweisung durchgeführt werden, um jedwede Risiken und Konsequenzen erklären zu können.
Das Thema Bettnässen ist in fast jeder modernen Gesellschaft akut, aber fast durchweg mit Scham besetzt und wird daher vom Gros der Gesellschaft nicht akzeptiert. Das bedeutet, betroffene Kinder und auch deren Eltern trauen sich überhaupt nicht, dieses Thema irgendwo anzubringen. Die Kinder haben Angst, ausgelacht und gehänselt zu werden. Sie wollen nicht zu Außenseitern werden und so wird dieses Problem verschwiegen, obwohl jeder Schüler in der Grundschule von der 1. bis zur 4. Klasse jede Menge „Kollegen“ finden könnte. Denn noch knapp 10% der Grundschulkinder sind Einnässer. Dieses Wissen könnte auch die Eltern entlasten, denn für sie ist dieses Symptom arg mit Schuld verknüpft. Vermuten sie doch einen Erziehungs-Fehler.
Aufgrund der gesellschaftlichen Vorurteile gehen sie davon aus, dass ihr Kind irgendwie zurückgeblieben sein muss und wenn nicht verwahrlost, dann zumindest verhaltensauffällig. Diese Vorstellung belastet die Eltern oft so sehr, dass sie sich nicht trauen mit diesem Thema zum Kinderarzt zu gehen. Eltern sollten aber unbedingt mit ihren Kleinen, die bis zum vollendeten 5. Lebensjahr noch nicht trocken sind, frühzeitig zum Arzt gehen. Anhand seiner Diagnose kann er Ratschläge und auch eine geeignete Therapie vorschlagen, denn es wäre für alle Beteiligten das Beste, wenn die Kinder vor der Einschulung wirklich trocken sind. Eine der zuverlässigsten Methoden, das nächtliche Einnässen nach und nach zu verlernen ist die Verwendung einer Klingelhose. Das bedeutet, das Kind wird beim ersten Tropfen Urin in der Hose sofort mit einem akustischen Signal geweckt, damit es wieder bewusst den Harndrang kontrollieren kann und sich noch rechtzeitig auf den Weg zur Toilette machen kann. Je nach Hersteller und Modell kann die Klingelhose auch per Funk mit einem Erwachsenen verbunden werden, der dann auch durch ein Signal geweckt wird. Das hat den Vorteil, dass Vater oder Mutter schnell herbei eilen können und das Kind noch selbst wecken können, falls es das akustische Signal überschläft. So hat man für das Training zur Kontrolle des nächtlichen Harns gleich zwei Komponenten, die dem Kind helfen können, das Bettnässen für immer hinter sich zu lassen.
Das Internet hat es möglich gemacht, dass man einfach und bequem von zuhause aus so ziemlich alles bestellen kann was man will. Wo man früher noch in einen Laden gehen musste, reicht heute ein Mausklick und schon ist der Einkauf getätigt. So verhält es sich zum Beispiel auch mit den Potenzmitteln. Im Internet kann man verschiedene Potenzmittel online bestellen und so auch zum Beispiel Viagra,Cialis oder Levitra. Viagra wurde in den letzen Jahren vor allem in den Medien thematisiert und viele wissen gar nicht, dass es auch noch andere Potenzmittel gibt.
Potenzmittel sind heute nichts besonders mehr und man muss sich nicht schämen, wenn man sie benutzt. Denn Potenzstörungen kommen häufiger vor als man im Allgemeinen so denken mag. Fast ein viertel aller Männer zwischen 30 und 80 Jahren haben Erektionsstörungen. Diese Zahlen sind wurden im Rahmen einer Studie über erektile Dysfunktion in Deutschland erhoben. Dennoch ist diese Umfrage mit einiger Vorsicht zu betrachten. Denn das Thema ist heikel und nur wenige Männer sprechen offen darüber.
Aber es gibt hilfreiche Potenzmittel wie zum Beispiel Viagra,Cialis oder Levitra. Es ist aber immer empfehlenswert einen Arzt auszusuchen und das Problem mit ihm zu besprechen. Denn auch bei Potenzmitteln gibt es Risiken und Nebenwirkungen. Wer sich Potenzmittel im Internet kaufen möchte, der kann die Worte „viagra kaufen“, „cialis kaufen“ oder auch „levitra kaufen“ googeln. Mit diesen Worten findet man schnell die richtigen Seiten und kann seinen Einkauf beginnen.
So kann man zum Beispiel etwas über die Wirkstoffe erfahren und noch vieles mehr. Zudem wird über die Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt, so dass sich jeder Verbraucher ausführlich informieren kann.
Es folgt dann das übliche Prozedere einer Internet Bestellung und nach wenigen Mausklicks ist das schnell erledigt. Wer sich nun die entsprechenden Seiten einmal genauer ansehen will, der gibt die Suchworte „viagra kaufen“, „cialis kaufen“ oder auch „levitra kaufen“ in eine Internetsuchmaschine. Potenzmittel können also über eine bestimmte Lebensphase hinweg helfen.
Die Medizin hat sich in den letzten Jahren sehr stark entwickelt. Gerade im Bereich Anti Aging haben sich diese Aspekte gezeigt. In der Medizin ist dieser Vorgang ein Ziel zu einer besseren Lebenshälfte. Die Vitale, die gesunde und die leistungsfähige Seite des Körpers werden in diesem Bereich stark beansprucht. Das Ziel bei einer Anti Aging Behandlung ist es, die Falten zu reduzieren und die Haut jünger wirken zu lassen. Durch eine optimale Beratung und die unterschiedlichen Methoden können die Patienten behandelt werden. In den meisten Fällen kann ein individueller Beratungsplan erstellt werden, in dem die Behandlungen und die Methoden aufgezeigt werden. Bevor dieser Plan erstellt werden kann, muss allerdings eine Diagnose erfasst werden. Diese wird in einem Beratungsgespräch erstellt und hilft dabei, den Gesundheitszustand des Patienten zu analysieren und das biologische Alter zu bestimmen. Durch ergänzende Blutuntersuchungen und weitere Mittel können die Behandlungen ermöglicht werden, die die Haut des Patienten jünger aussehen lassen. Selbst eine Hormonanalyse ist hierbei sehr wichtig. Das Risikoprofil und selbst die Bestimmung eines oxidativen Stresses werden ebenfalls analysiert und aufgezeigt. Aus diesem Grund werden dort unterschiedliche Bereiche abgedeckt. Diese müssen berücksichtigt werden, damit sich der Patient im Bereich Anti Aging behandeln lassen kann. Die Ernährung und vor allem der Zellstoffwechsel, der durch Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente arbeitet, müssen geprüft werden, damit eine Behandlung gestaltet werden kann. Oftmals werden somit unterschiedliche Bereiche abgesichert, die nicht nur für die Gesundheit sehr wichtig sind, sondern zusätzlich für das eigene Wohlbefinden. Schließlich sind die Anti Aging Methoden für das eigene Schönheitsideal gedacht.
Verfolgen Sie auch schon mal die Dokusoaps zum Thema SchönheitsOPs? Viele fragen sich sicher manchmal was Menschen dazu bringt solche großen Veränderungen vornehmen zu lassen um ihr äußeres Erscheinungsbild zu formen und zu verändern. Es gibt diverse Meinungen zu diesem Thema die zwar unterschiedlicher nicht sein könnten aber manchmal leider auch auf mangelnden Informationen beruhen. Aber nicht alle solche Eingriffe beruhen nur auf dem übersteigerten Sinn von Eitelkeit. So kann man sich zB bei einer Rhinoplastik die Nasenscheidewand richten lassen und so die eigene Atemfähigkeit wieder voll herstellen. Oder man verlässt das Haus nur noch ungern weil man psychisch so schwer an seiner enorm faltigen Haut zu tragen hat. Eine Behandlung mit Hyaluronsäure kann dann der letzte Ausweg sein um wieder mit erhobenem Haupt durch die Straßen gehen zu können. Wer selbst auch an einem Problem dieser Art verzweifelt der sollte zumindest mal über diese Möglichkeit nachdenken bevor er aufgibt. Auch eine Narbenkorrektur ist heute schnell gemacht und wird immer öfter in Anspruch genommen. Ihr Arzt berät sie sicher gern in einer solchen Angelegenheit und klärt sie über die Dinge auf die sie im Falle einer Korrektur beachten sollten. Dann muss man etwaige Hemmungen eventuell einfach überwinden.
Es geht eben auch um das Maß der Dinge und wenn man es nicht übertreibt dann haben diese OPs auf jeden Fall einen positiven Effekt. Es ist ja nicht der Sinn der Sache dass man etwas künstliches herstellt sondern dass man sich selbst dazu verhilft wieder man selbst zu sein. Vielleicht will man ja sogar einen ursprünglichen Zustand einfach nur wieder herstellen.
Die Schönheitschirurgie wird immer in einer Kontroverse stehen denn die Gesellschaft wird diesbezüglich wohl nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Keiner hat was davon wenn er sich selbst über andere stellt und seine eigene Meinung als die einzig richtige propagiert. Es hat niemanden zu interessieren was ich mit meinem Körper mache. Die Chirurgie nimmt keinen Einfluss auf das Innerste eines Menschen und verrät nichts über seinen Charakter auch wenn manche Besserwisser anderer Meinung sind.
Lasst uns doch einfach froh sein dass wir nicht alle gleich sind und so auch nicht die gleichen Meinungen vertreten denn dann wäre es hier ganz schön öde.