Abrakadabra Simsalabim – das ist die populärste Beschwörungsformel in der westlichen Welt. Sie suggeriert, man könne eine geistige Vorstellung mit den Schwingungen des gesprochenen Wortes in Atome, Moleküle, ja Materie verwandeln. Zaubern nennt man diese Fähigkeit, die ganz wenige Individuen auf dieser Welt tatsächlich und nachgewiesenermaßen beherrschen. Man nennt sie auch Magier. Einer der bekanntesten ist der hinduistische indische Weisheitslehrer Sai Baba. Seit Jahrzehnten überrascht dieser spirituelle Lehrer, der die höchsten Prinzipien von Weisheit, Tugend, göttlicher Liebe, Friede und Gewaltlosigkeit lehrt, seine Anhänger mit dem Materialisieren von Gegenständen aus dem Nichts. Er hat außerdem die Fähigkeit an verschiedenen Orten gleichzeitig zu sein, Krankheiten zu heilen und er kennt die Lebensgeschichten der Menschen bis in Detail, wenn er ihnen begegnet. Das sind genau die Fähigkeiten mit denen von jeher große Zauberkünstler versuchen, ihr Publikum zu begeistern. Aber Sai Baba ist kein Künstler, der auftritt um Geld zu verdienen. Er hat diese Fähigkeit mit in dieses Leben gebracht und sie nur verfeinert. Den großen Magiern unserer Zeit reicht aber keine Beschwörungsformel, dort ist alles harte Arbeit. David Copperfield hat einmal in einem Interview erklärt, dass er sich nichts sehnlicher wünschte, als ein echter Magier zu sein. Dann wäre alles viel einfacher, aber so arbeite er Jahrein Jahraus daran, sich immer neue Tricks und Illusionen einfallen zu lassen, mit denen er die Menschen verzaubern kann. Eine ganze Reihe kleiner aber dennoch phantastischer Zaubertricks lassen sich mittlerweile auch von Otto Normalverbraucher durchführen, wenn er sich die entsprechenden Requisiten besorgt. Und die sind heute nicht mehr teuer. Mittlerweile gibt es Hunderte von genialen Tricks, die für den Verkauf an Zauber-Laien abgeben werden. So können die Zauberer, die diese -mittlerweile älteren- Tricks entwickelt haben, noch etwas hinzu verdienen. Mit den neuesten Tricks treten sie dann auf, aber dennoch ist das, was es zum Beispiel bei „itsmagic-zaubershop.de“ im Internet zu kaufen gibt, durchaus eindrucksvoll und manchmal echt phantastisch. Es gibt hier viele witzige Zauberartikel und spannende Tricks, die den Effekten der professionellen Zauberer in Nichts nachstehen. It’s magic!
Kunst & Kultur
Kunst & Kultur / Kommentare deaktiviert für Bilderrahmen Shop ist eine große Auswahl an Foto Bilderrahmen erhältlich
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Foto Bilderrahmen zu erwerben, sei es, dass dies im Internet passiert oder aber auf der herkömmlichen Art und Weise im Ladengeschäft. Für welche Variante des Einkaufens sich der Kunde auch entscheidet, in jedem Fall bietet ein Bilderrahmen Shop dem Kunden eine große Auswahl an Foto Bilderrahmen. Dabei sind die Geschmäcker in diesem Bereich mit Sicherheit genauso groß wie die angebotene Auswahl. Welchen Zweck der einzelne Bilderrahmen dabei erfüllen soll, ist nicht ganz unwichtig für die Auswahl. So sollte beim Kauf trotz aller Auswahl ein bisschen was beachtet werden. Zum Beispiel sollte man vor dem Kauf die Größe des entsprechenden Fotos oder Bildes bekannt sein, auch sollte der Rahmen zum Thema des Bildes passen und auch in die bereits vorhandene Einrichtung sollte sich der neu erworbene Foto Bilderrahmen einfach integrieren lassen. In einem klassischen Bilderrahmen Shop, sei es im Internet oder in einem herkömmlichen Geschäft, muss der Kunde natürlich auch auf eine fundierte Beratung nicht verzichten. Hierbei stehen nicht selten Pflegehinweise und eine Beratung in Sachen Farbauswahl und Auswahl des Materials an erster Stelle. Somit kann der Kunde gewiss sein, in einem Bilderrahmen Shop immer richtig beraten und fündig zu werden, wonach auch immer er sucht. Natürlich ist es so, dass ein entsprechender Shop im Internet mitunter eine größere Auswahl zur Verfügung hat als es in einem herkömmlichen Ladengeschäft der Fall ist, demzufolge besteht auch im Internet die Möglichkeit, einen ganz ausgefallenen Rahmen zu finden. So macht das Einkaufen von Bilderrahmen Spaß und bietet obendrein noch jede Menge Vorteile.
Rahmen geben einem Foto oder einem Gemälde den letzten Schliff. Erst sie erschaffen ein Gesamtkunstwerk. Die Möglichkeiten sind dabei zahlreich. Ob Klapprahmen, Spiegelrahmen, Spannrahmen, ob aus Aluminium, Holz oder Pappe – der Kunstliebhaber kann sich zwischen mehreren Varianten entscheiden. Ein beliebter Rahmen ist dabei das Passepartout. Dabei handelt es sich um eine Karton- beziehungsweise Papierumrahmung. Vorläufer des Passepartouts gab es bereits im 16. Jahrhundert. Damals wurden Grafiken mit Tuschelinien eingefasst und so ihr Wert gesteigert. Anfangs wurden die Kunstwerke nur durch Mappen und die Aufbewahrung in Schubladen geschützt, später wurde Glas eingesetzt. Ein Rahmen aus Karton, das Passepartout, diente als schmückendes Element. Wie dieser gestaltet war, änderte sich im Laufe der Zeit. Im 17. Jahrhundert wurde viel mit Farbe gearbeitet, im 18. Jahrhundert waren goldene Streifen und Bordüren modern. Die Originale sind heute so gut wie nicht mehr erhalten, weil in den Weltkriegen viele Passepartouts verbrannt wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Rahmen viel schlichter und nur noch im Ausnahmefall mit der Hand verziert. Daran hat sich bis heute nicht viel verändert, obwohl sie langsam wieder kreativer gestaltet werden. Lange Zeit beschränkte sich ein Passepartout auf einen weißen oder hellen Karton, mittlerweile dürfen diese Rahmen wieder farbig sein und werden in unterschiedlichen Ausschnittsformen und Verzierungen gestaltet. Möglich wird das durch moderne Passepartout Schneideplotter, die computergesteuert sind. Handverzierungen bleiben die Ausnahme und werden nur noch durch wenige Buchbinder vorgenommen. Bei antiken Grafiken, Zeichnungen und Aquarellen bleibt dieses Handwerk aber unverzichtbar, da die Gestaltung mit dem Computer die Originale nicht einmal ansatzweise imitieren kann.
Der russische Maler Wassily Kandinsky war einer der bedeutendsten Künstler des Expressionismus und Wegbereiter der abstrakten Kunst. Kandinsky wurde 1866 in Moskau geboren, lebte in Frankreich und Deutschland. Er verstarb 1944 in einem Pariser Vorort.
Wassily Kandinsky, der Sohn aus wohlhabendem Hause, absolvierte das Abitur und studierte anschließend Rechtswissenschaften, Ethnologie und Nationalökonomie. Dabei zeigte sich Kandinsky schon immer von der Kunst begeistert, besuchte viele Ausstellungen und lehnte schließlich seine Berufung an eine Universität ab um nach München zu ziehen. In München besuchte Kandinsky eine private Malschule und entwickelte sich später in Murnau weiter.
Wassily Kandinsky wurde Mitglied beim Blauen Reiter und ging nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs nach Russland zurück. Nach dem Verlust seines Vermögens im Zuge der russischen Revolution nahm Kandinsky die Einladung von Walter Gropius an, am Bauhaus in Weimar als Lehrer zu arbeiten. Im Jahr 1982 nahm er die deutsche Staatsbürgerschaft an und ging 1933 mit der Schließung des Bauhauses nach Frankreich. Wie auch andere Künstler des Expressionismus und der abstrakten Kunst entwickelte Kandinsky tiefere Bedeutungen für bestimmte Farben. Er stellte die Farben auch in gegensätzlichen Paaren gegenüber.
Die bekannten Werke von Wassily Kandinsky wurden bereits mehrfach im Rahmen der dokumenta in Kassel ausgestellt. Liebhaber der abstrakten Bildkunst Kandinskys erhalten heute im Fachhandel zahlreiche Kunstdrucke in überzeugender Qualität. Die Leinwandbilder können mit und ohne Bilderrahmen bestellt werden. Der russische Maler hinterließ neben zahlreichen Bildwerken auch diverse Schriften über die Kunst. Kandinsky wird heute als Schöpfer der abstrakten Kunst geführt und hinterließ das erste Werk des neuen Kunststils.
Kunst & Kultur / Kommentare deaktiviert für Immer eine gute Idee: Das Buchgeschenk
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft heißt es so schön. Doch gerade kleine Geschenke können besonders großes Kopfzerbrechen bereiten. Ein kleines Geschenk soll nicht zu teuer sein, keine zu große Aufmerksamkeit erregen, den Beschenkten nicht beschämen. Das alles schränkt die Auswahlmöglichkeit ein, doch andererseits sollen kleine Geschenke gerade das nicht, einfallslos oder gar lieblos erscheinen. Besonders geeignet als kleine Aufmerksamkeit bzw. als Mitbringsel sind Buchgeschenke. Für sie muss man nicht unbedingt sehr viel Geld ausgeben und wenn man dem Geschmack des Beschenkten Rechnung trägt, kann man damit durchaus eine große Freude machen. Denn ein Buchgeschenk ist immer wieder ein anderes, ein neues Geschenk. Beim Buchgeschenk stehen nicht nur die neuen Bücher zur Auswahl, sondern gerade auch die vergriffenen, die man nur noch antiquarisch erwerben kann. Darunter ist auch so manche Kostbarkeit zu entdecken. Je nachdem, wo die Interessen des Beschenkten liegen, wählt man das Genre aus. Der eine mag es gerne spannend, für den eignet sich dann ein guter Krimi oder Thriller. Für romantisch Veranlagte gibt es eine große Auswahl an Liebes- und Beziehungsgeschichten. Vielleicht ist sogar ein Gedichtband das Richtige? Literaturbücher sind ein willkommenes Geschenk für den Anspruchsvollen. Auch bei Literaturbüchern sollte man sich gut überlegen, ob man zu einer schönen modernen Neuauflage der Klassiker greift oder doch im Antiquariat nach einer besonders gut erhaltenen Originalausgabe sucht, was diesem Buch noch einmal eine besondere Note verleiht. Für humorvolle Zeitgenossen gibt es jede Menge an verschiedener witziger und humorvoller Literatur. Das kann die Stilblütensammlung sein oder auch eine Satire. Jemand, der gerne verreist, freut sich vielleicht über einen Roman, der in seinem Lieblings-Urlaubsland spielt oder über einen Reisebericht. Geschichtlich Interessierten kann man womöglich mit einem historischen Roman eine besondere Freude machen. Für Wissbegierige steht eine ganze Palette an tollen Sachbüchern bereit. Dem Hobbygärtner kann man sicherlicht mit einem kleinen Gartenbuch überraschen, den passionierten Wanderer mit einem entsprechenden Wanderbuch und den Bastel-Freak mit einem Bastelbuch mit neuen Ideen. Im Prinzip lässt sich zu jedem Hobby eine Vielzahl an Büchern finden, so dass der Schenkende eher die Qual der Wahl hat.
Die wunderschöne und idyllische Stadt Luzern ist mit seiner malerischen Lage zwischen dem angrenzenden gleichnamigen Kanton und dem Vierwaldstättersee eine optimale Location für romantische Hochzeiten. Dank der zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten und den altehrwürdigen Kirchen, wie die Jesuiten- oder Franziskanerkirche, bietet die Leuchtenstadt einen idealen Schauplatz für eine unvergessliche Traumhochzeit!
Die Leuchtenstadt Luzern bietet zahlreiche attraktive Orte für dieses einmalige Erlebnis! Ein idealer Platz für eine besonders romantische Hochzeitszeremonie im engsten Familienkreis bietet das Schloss Meggenhorn. Dank dem unvergleichlichen Blick über den malerischen Vierwaldstättersee und der neugotischen Kapelle wird jede Hochzeit zu einem intimen und unvergesslichen Erlebnis. Anschließend kann das Bankett im Ballsaal des Schlosses abgehalten werden und auch der Schlosspark bietet ein schönes Ambiente.
Für das moderne Brautpaar ist das Kultur- und Kongresszentrum KKL genau das Richtige. Das von dem renommierten Architekten Jean Nouvel entworfenen Gebäude bietet mit seiner überdachten Terrasse und diversen Räumlichkeiten mit Seepanorama eine schöne Alternative. Für eine besonders ausgefallene Trauung in den Sommermonaten ist hingegen das Verkehrshaus geeignet. Ein weiterer attraktiver Hochzeitsort, vor allem in den kälteren Monaten des Jahres, ist die einem Kreuzfahrtschiff nachempfundene MS Esperanza.
Wer eher geschichtsträchtige Orte bevorzugt, hat die Wahl zwischen dem Nölliturm bei der Kapellbrücke, dem historischen Gesellschaftshaus der Herren zu Schützen am Löwengraben mit Ballsaal und Bühne dem alten Wasserturm. Natürlich hat die Leuchtenstadt noch viel mehr Lokalitäten zu bieten, wie das Rathaus, die Hofkirche oder der ritterliche Palast.
Doch was wäre eine Hochzeit ohne die dazu gehörenden Erinnerungsbilder? Ein guter Hochzeitsfotograf schafft es den schönsten Tag des Lebens auf Bilder zu bannen und diese unvergesslich werden zu lassen. David Dolder, der Hochzeitsfotograf Luzern von der Firma Artiraux GmbH, erschafft mit seinen qualitativ hochwertigen Arbeiten lebendige Erinnerungen. Neben Hochzeitsfotos bietet er auch individuelle Hochzeitsreportagen an.
Diese werden nach einer genauen Absprache mit dem Brautpaar geplant. Somit können alle Wünsche der Liebenden berücksichtigt werden. Um ein optimales Ergebnis zu erhalten, werden vor der Hochzeit Probeaufnahmen durchgefüht, um eine entspannte und vertrauensvolle Atmosphäre zwischen dem Fotografen und dem Brautpaar aufzubauen. Damit wird ein reibungsloser Ablauf am Tag der Hochzeit garantiert. Der Fotograf begleitet mit seinem Team das Paar am Hochzeitstag von Anfang an, damit jeder Moment dieses unvergesslichen Erlebnisses auf den Hochzeitsfotos festgehalten werden kann. In gemeinsamer Absprache mit den frisch Vermählten werden dann die schönsten und ausdrucksstärksten Bilder ausgewählt. Mit diesen Bildern wird die Hochzeitsreportage attraktiv gestaltet.
Mit einem Hochzeitsfotograf Luzern wird eine Trauung in der Leuchtenstadt ein unvergessliches Erlebnis!
Kunst & Kultur / Kommentare deaktiviert für Babyfotos – Erinnerungen für die Ewigkeit
Die Geburt eines Kindes ist schon der erste faszinierende Moment eines Paares, besonders für die Mutter. Das neu geborene Leben weckt immer wieder Verzückung und ein warmes Gefühl. Dieses Wunder hält die Babyfotografin Nadia Winkler auf liebevolle und kreative Weise auf Babyfotos fest.
Die Freude über den Familienzuwachs teilt man gern mit Verwandten, Freunden und Kollegen und nutzt daher das Angebot, welches die kompetente Babyfotografin anbietet. Umfangreiches, babygerechtes Zubehör, Hintergründe und Dekoration machen das Bild zu einer Augenweide. Von Babyfotos mit Kuscheldecken bis zur warmen Hand des Vaters, auf der das Baby z. B. aufliegt, sind viele weitere Möglichkeiten offen und halten zauberhafte Momente fest.
Außer einem Baby-Fotoshooting im Atelier der Babyfotografin sind Babyaufnahmen auch nach eigener Ortsauswahl möglich. In verschiedenen Zeitspannen von wahlweise 1-2 Stunden, wird das Babyshooting mit individueller Nachbearbeitung der Bilder angeboten. Auch auf das Wohlergehen des Babys wird hier großer Wert gelegt.
Bei einem vorangehenden Beratungsgespräch werden Fragen geklärt und Ideen und Vorschläge eingebracht, um die Aufnahmen einzigartig werden zu lassen.
Die Babyfotografin Nadia Winkler empfiehlt zum Beispiel die ersten zwei Lebenswochen, da die Babys in diesem Zeitraum noch sehr viel schlafen und somit nur wenig bis nichts vom Shooting wahrnehmen. Und gerade die sichtbare Entspannung hält die wohlige Wärme fest, die ein Baby immer wieder beim Betrachter auslöst. Ein verzücktes Schmunzeln wecken z.B. leicht geöffnete Augen und auch das gelegentliche Gähnen des Babys auf den Schnappschüssen. Auch diese werden gern ausgewählt, da es ebenfalls reizvolle Gesten sind. Spontane neckische Gesichtsausdrücke, Staunen und Lachen gehören ebenfalls meist zu den meist gewählten Fotos, die in den weiteren Lebenswochen möglich sind.
Nicht nur durch die eigene Mutterschaft zeigt die Fotografin, welche Leidenschaft das Fotografieren von Säuglingen und Kleinkindern hinter den Bildern steckt. Kreativität, Einfühlungsvermögen, besonders zum Kind sind die wichtigsten und auch vorhandenen Voraussetzungen für diesen Beruf und auch Bereich.
Die Fotos des Babys in verschiedenen Größen bzw. Bildformaten werden zur weiteren Verwendung auf Speichermedien wie DVD gebracht. So lassen sich die reizvollen Momente, die die Babybilder festhalten, immer wieder abrufen und z. B. für kleine Geschenke wie Tassenaufdruck oder Textilgestaltung verwenden.
Die Hochzeit sollte der schönste Tag im Leben eines Paares sein. Damit dies auch so ist, müssen zahlreiche Dinge beachtet werden. Entscheidend für eine perfekte Trauung sind vor allem eine genaue Planung und der richtige Ort. Um selbst nach vielen Jahren die schönsten Momente der eigenen Hochzeitszeremonie noch in Erinnerung zu behalten, sind ebenfalls professionell gefertigte Hochzeitsfotos sehr wichtig.
Die Wahl des Ortes muss gut durchdacht werden. Die Schweizer Stadt Basel bietet für jeden Geschmack eine Vielzahl von Möglichkeiten für eine wunderschöne Hochzeitskulisse. Besonders für große, pompöse Feiern geeignet ist das Hotel Les Trois Rois. Neben seinem prunkvollen Ballsaal „Salle Belle Epoque“, dem weitläufigen Blick über den Rhein und dem Kaminzimmer besticht das Hotel durch die luxuriöse Suite „Les Trois Rois“, welche für die Hochzeitsnacht perfekt geeignet ist.
Eine sehr romantische Feier verspricht hingegen das in der Nähe von Basel gelegene Hotel Bad Bubendorf. Es verfügt über einen Burgensaal und einer sehr idyllischen Gartenanlage mit einem Weiher. Als besonderes Highlight bietet das Hotel dem Brautpaar als Geschenk bei einer Hochzeitsgesellschaft von mindestens dreißig Personen die Honeymoon-Suite an. Die Verliebten verbringen die Hochzeitsnacht in einem Himmelbett unter hundert Lichtsternen.
Geschichtsträchtig wird es bei einer Feier in der im 14. Jahrhundert erstmals erwähnten Safran Zunft. Neben exzellenten Speisen und einem Zunftsaal stehen Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung. Kulturfreunde können für ihre Feier das Theater Fauteuil mieten. Der prachtvolle Kaisersaal und die Möglichkeit einer privaten Theatervorführung sind sehr reizvoll. In vergangene Zeiten entführt das Museum Kleine Klingental, ein ehemaliges Dominikanerinnenkloster. Inmitten von Münsterskulpturen und nahe der Basler Rheinpromenade kann hier die Hochzeit zelebriert werden.
Sehr romantisch ist eine Feier in dem Wasserschloss Bottmingen. Dieses Märchenschloss überzeugt durch seinen großen, malerischen Park, den geschichtsträchtigen Räumlichkeiten und ausgelesene französische Speisen der hauseigene Küche. Selbst standesamtliche Trauungen sind hier möglich.
Zum Festhalten der schönsten Momente ist der Hochzeitsfotograf Basel, David Dolder von Artiraux GmbH, zu empfehlen. Gemeinsam mit seinem Team fertigt er nach penibler Planung und in Absprache mit dem Brautpaar unvergessliche und traumhaft schöne Hochzeitsfotos. Neben den konventionellen Porträt- und Gruppenbildern bietet der Hochzeitsfotograf Basel auch Hochzeitsreportagen an. Auf diese Weise hat man für jeden einzelnen emotionalen Moment eine Erinnerung für die Ewigkeit!
Kunst & Kultur / Kommentare deaktiviert für Basteltipps: große Geburtstage mit persönlicher Note
Wenn Geburtstage mit vielen Gästen in einem Restaurant gefeiert werden, dann fehlt oft leider die persönliche Note. Doch dies muss nicht unbedingt notwendig sein. Dutzende Basteltipps verhelfen zu einer persönlichen Raumgestaltung, ohne dass die Basteleien zu kitschig wirken müssen. Besonders nett ist es natürlich, wenn die einzelnen Elemente perfekt aufeinander abgestimmt werden. So können Einladungskarten, Namenskärtchen und Menükarten im gleichen Design gestaltet werden. Wenn diese dann noch händisch hergestellt wurden, dann ist das mit Sicherheit der erste Schritt zu einer ganz persönlichen und individuellen Geburtstagsfeier, ganz gleichgültig wie alt man wird.
>Neben den Tischkärtchen kann man natürlich auch Geburtstagskarten basteln. Diese können dann auch noch Jahre nach dem Geburtstag an die schöne gemeinsame Zeit erinnern. Denn im Gegensatz zu der einen oder anderen gekauften und lieblos unterschriebenen Karte, wird man eine selbst gemachte Geburtstagskarte wohl nicht irgendwo im Dunkeln verstauben lassen. Denn wer sich die Mühe macht Geburtstagskarten zu basteln zeigt dadurch auch, dass er sich sehr viele Gedanken über die beschenkte Person gemacht hat. Denn natürlich muss die Karte sowohl zum Anlass, als auch zur Person passen. Es können nur in den seltensten Fällen bestimmte Basteltipps einfach so umgesetzt werden, meistens muss man diese noch individualisieren, weswegen sie nur als Anregung dienen.
Je nach Lust und Laune kann neben dem Tisch natürlich auch der Raum ansprechend gestaltet werden. So kann die ganze Geburtstagsfeier unter einem bestimmten Thema stehen. Man wird nahezu zu jedem Thema genügend Basteltipps finden. Dabei muss das Thema nicht unbedingt sofort kindisch wirken. So können auch Themen wie Mittelmeer oder Reiselust umgesetzt werden, sofern das Geburtstagskind eine besondere Verbindung zu dem jeweiligen Thema hat. Dann sollte man aber unbedingt darauf achten, dass alle Beteiligten das jeweilige Thema kennen. Dies geht am leichtesten, wenn auch schon die Einladungskarten im jeweiligen Design gestaltet worden sind.