Japan gehört zu den Reiseländern, die nicht nur sehenswerte Großstädte und attraktive landschaftliche Reize bieten, sondern auch dem Touristen Einblicke in die jahrhundertealte Tradition gewährt. Wer sich für Japan Reisen entscheidet, wird überall Zeuge von Gegensätzen. Japan überzeugt einerseits durch die Tatsache, zu den größten Wirtschaftsmächten aufgestiegen zu sein. Hightechindustrie und Zeugen der Kaiserdynastie finden sich in direkter Nachbarschaft. Diese attraktive Mischung aus Gegensätzen zieht immer mehr Reisende an und viele Touristikunternehmen und Fluggesellschaften haben sich seit Jahren darauf eingestellt. Die Kursentwicklung zwischen dem Yen und dem Euro tragen dazu bei, dass Japan Reisen längst nicht mehr wenigen Menschen vorbehalten sind. Selbst im Internet finden sich zahlreiche Angebote, die Japan-Fans unter anderem die Möglichkeit bieten, eine Japan Rundreise zu buchen.
In der Millionenmetropole Tokio, die fast immer Bestandteil eine Japan Rundreise ist, erhält der Tourist die Gelegenheit, die vielen Gegensätze, die dieses Land zu bieten hat hautnah kennen zu lernen. Ohne einen Besuch des höchsten Rathauses der Welt, dem Tokyo Tocho, geht es nicht. Beeindruckend präsentiert sich die Doppelturmfassade des berühmten japanischen Architekten Tange Kenzo. 48 Stockwerke auf 243 Meter ziehen Jahr für Jahr Touristen an, die den einzigartigen Panoramablick von der Aussichtsplattform genießen wollen.
Wer auf Japan Reisen Superlativen kennen lernen will, kommt in der Hauptstadt auch nicht um einen Besuch der 54 Etagen umfassenden Tokyo Opera City und des atemberaubenden Shoppingparadieses Takashimaya Times Square herum. Wer eine Japan Rundreise unternimmt und dabei auch Tokio als wichtige Station kennen lernt, stößt unweigerlich auch auf den weltbekannten Daibutsu. Dieser elf Meter hohe Buddha von Kamakura ist ein Publikumsmagnet, der seit dem Ende des 15. Jahrhunderts dort seinen Standort hat. Zu Japan Reisen und einem Besuch Tokios gehört auch immer ein Abstecher in das Hafenviertel der Stadt. Hier wie auch an allen anderen Orten des Landes wird deutlich, welchen Stellenwert die traditionelle japanische Architektur einnimmt. Dazu gehören unter anderem die berühmten japanischen Teehäuser, die sich in alle Regionen des Landes finden. Die mehrstöckigen Pagoden gelten heute noch als Orte der Ruhe und Meditation.
Bedeutende Tempelanlagen finden sich auch in Kyoto. Zu den bedeutendsten gehört der Nanzen-ji. Dieser Tempel, der einst Kaiserresidenz war, spiegelt auch den Einfluss chinesischer Baukunst wieder. In unmittelbarer Nähe dieses bedeutenden Tempels beginnt auch der Philosophenweg, der rund zwei Kilometer lang ist und sich insbesondere zur japanischen Kirschblütenzeit im Frühjahr als touristisches Highlight erweist.
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