Gefühle zeigen

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Die Legende des Valentinstags besagt, dass vor langer Zeit einst ein Bischof aus der italienischen Stadt Terni viele Paare unter dem christlichen Glauben traute und jedem Paar zur Hochzeit einen bunten Strauß Blumen schenkte. Den Strauß pflückte er jeweils selbst in seinem eigenen Garten. Die Ehen der Paare standen stets unter einem guten Stern und ihnen sollte in ihrer Ehe nur Gutes widerfahren. Der Bischof hieß Valentin und ist daher der Namensgeber des Valentintages. Im Zuge der Christenverfolgung wurde dieser jedoch enthauptet und das genau am 14. Februar. Der 14. Februar ist somit sein Todestag und in Gedenken an ihn feiern wir heute den Valentinstag. Populär wurde die Bedeutung des Valentinstages in Deutschland aber erst um 1950, als amerikanische Soldaten den Brauch in Deutschland bekannt machten. Der bekannteste Brauch ist sicherlich Blumen zum Valentinstag zu verschenken. Damit wollen die Paare ihrem Partner ihre Gefühle ausdrücken, denn Blumen sagen ja oftmals mehr als tausend Worte. Als Zeichen der Liebe werden oftmals rote Rosen verwendet, aber auch andere Blumen sind durchaus sehr beliebt. Meist beschenken die Männer ihre Frauen mit roten Rosen, andersrum findet man diesen Brauch selten. Wer seiner Angebeteten am Valentinstag seine wahren Gefühle offenbaren möchte, der kann dies durchaus auch mit einem Strauß roter Rosen sein. Man sollte sich dennoch einigermaßen sicher sein, das diese die Gefühle erwidern könnte. Wer einen Blumenstrauß zum Valentinstag per Postboten verschickt, sollte natürlich nicht vergessen seinen Namen zu vermerken. Denn schließlich soll der Empfänger auch wissen, von wem die schönen Blumen stammen.

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