Wie können gebrauchte Computer Schülern helfen? Bildung kann teuer werden, das ist kein Geheimnis. Wer Schulkinder hat, weiß, wovon die Rede ist. Spätestens, wenn im Unterricht Informatik dran ist, muss einiges an Geld ausgegeben werden, denn die meisten Schulen setzen voraus, dass jeder Schüler einen PC zu Hause zur Verfügung hat. In vielen Fällen ist das sicherlich so, aber ob dieser Rechner die Voraussetzungen erfüllt, die von der Schule verlangt werden, ist wieder eine andere Frage. Es muss also in jedem Fall ein neuer PC gekauft werden – wobei sich gebrauchte Computer ebenfalls als gute Alternative anbieten.
Falls schon ein Computer vorhanden ist, dieser aber nicht alles hat, was gut für die Schule wäre, kann er unter Umständen auch aufgerüstet werden. Allerdings muss jedem klar sein, dass es sich dabei um Flickwerk handelt und dass die Grundlage ein alter, längst überholter Rechner ist. Schnell kann es zum Ausfall einer wichtigen Komponente kommen, dann wären erneut Reparaturmaßnahmen nötig und am Ende wird das Ganze teurer, als wenn man gleich nach einem günstigen Angebot für gebrauchte Computer geschaut hätte. Fällt der PC längere Zeit aus, weil er wieder und wieder repariert werden muss, bzw. wird erst während des Schuljahres dann doch nach einem PC gesucht, hat das Kind ohne Zweifel einen Nachteil.
Gebrauchte Notebooks sind im Übrigen ebenfalls eine gute Alternative für einen neuen PC. Sie sind wesentlich billiger und haben dennoch alles, was ein Computer für Schüler haben muss. Zudem benötigt ein Laptop weniger Platz, denn es muss nicht extra ein PC-Arbeitsplatz eingerichtet werden. Gebrauchte Notebooks gibt es in großer Auswahl im Internet zu finden.
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