Wer heutzutage neu baut, wird zumeist auch Garagen mit einplanen. Dabei sind Garagen optisch schon lange keine Stiefkinder mehr, sondern werden zumeist dem Stil des Hauses angepasst. Ob nun mit dem gleichen Außenanstrich, den gleichen Dachziegeln oder mit einem Garagentor, welches zum Hauseingang passt. Auch die Garagenform kann variieren. Von der gewöhnlichen eckigen Garage, bis hin zu eiförmige futuristische Gebilde – die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt. Während das Haus zumeist mit Sicherheitseinrichtungen gegen Einbruch abgesichert wird, werden Garagen dabei oft vergessen.
Auch hier sollten Fenster, Garagentor und Hintertür mit einer Alarmanlage ausgestattet werden, um unbefugte Eindringlinge in die Flucht zu schlagen. Für Fenster gibt es spezielle Einbruchsicherungen, die die Glasscheibe mit einschließen. Dafür für eine spezielle Art von Glas verwendet, die mit einer Folie bezogen ist. Bei Einwurf zerspringt sie zwar wie jedes andere Glas auch, aber zerfällt nicht. Daneben wird gleichzeitig Alarm ausgelöst, meist in Form von einer Sirene oder aber auch durch gleichzeitiges Einschalten der Außenbeleuchtung. Diese Maßnahmen lassen den Eindringlich zumindest unverrichteten Werkes flüchten. Besonders in der Urlaubszeit haben Einbrecher Hochkonjunktur.
Hier kann man mit Zeitschaltuhren Anwesenheit vortäuschen. Mit Hilfe dieser werden Räume beleuchtet, das Radio eingeschaltet oder die Rollos betätigt. Wichtig dabei ist, dass dies nicht immer zur gleichen Zeit geschieht, was nach einigen Tagen recht auffällig werden würde, sondern per Zufallsbetrieb.
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