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Kühle Luft für Unterwegs kann man zum Beispiel durch eine mobile Klimaanlage erhalten. Der Kaufpreis für eine Klimaanlage sprengt hier in Deutschland jedoch so manches Portmonee. Wer dieses Geld nicht besitzt, kann sich alternativ eine Klimaanlage mieten. Für einen kurzen Zeitraum ist das wesentlich günstiger als der direkte Kauf. Und der Vorteil an einer mobilen Klimaanlage ist natürlich ihre Mobilität. So kann man die kühle Luft stets dort haben wo man sich befindet beziehungsweise wo sie gebraucht wird. Oft wird eine mobile Klimaanlage für das Reisen mit dem Camper genutzt. Ein großer Luxus den man sich da gönnt, doch für sehr warme Länder und im Sommer ist so ein Gerät mehr als nur wünschenswert. Viele Unternehmen wie der Stromerzeuger Verleih von nebenan oder Geschäfte im Bereich von Kälte-/Klimatechnik bieten diese Geräte an. Das Internet bietet zudem eine sehr gute Möglichkeit zu einem Angebotsvergleich. Man sollte dennoch stets beachten, dass so eine mobile Klimaanlage nicht gerade sparsam in ihrem Stromverbrauch ist, weshalb sie auch nicht durchgehend eingeschaltet werden sollte. Sonst wundert man sich im Nachhinein, dass man mehr an Stromkosten auf dem Campingplatz zahlt als Leihgebühr für die mobile Klimaanlage. Die Klimaanlage sollte einem nur dann kühle Luft bescheren, wenn man die Hitze wirklich kaum noch aushalten kann und selbst die Getränke aus dem Kühlschrank nicht mehr für eine Abkühlung sorgen. So schmeißt man sein Geld nicht gleich zum Fenster raus und weiß diesen Luxus zu würdigen. Kühle Luft für Unterwegs kann ebenso nützlich sein und für Gemütlichkeit sorgen wie die Heizung im Winter. Warum also auf diesen Luxus verzichten?

Heutzutage ist die Sicherheit eine preiswerte Ware. Immer mehr Unternehmer und Privatpersonen entscheiden sich für Dienste einer Sicherheitsagentur, Einrichtung von einem Überwachungssystem oder eine Reihe von aderen Handlungen, die das Risiko verringern sollten. Zu den billigsten Waren, die Schutzfunktion ausüben können, gehören die Schutzfolien. Sie sind auch ein Beweis dafür, dass in vielen Lebensbereichen Anwendung von Kunststoffen sehr hilfreich sein kann. Deckelfolien ermöglichen es, Widerstandfähigkeit von Fensterscheiben und Spiegeln gegen Belastung und mechanischen Beschädigungen zu erhöhen. Ihre wichtigste Aufgabe besteht darin, das Glas im Falle von Zerbrechung in den Fensterrahmen zu halten, damit die gefährlichen Stücke keine Gefahr darstellen. So eine Situation kann absichtlich (zB. von einem Dieb oder Hooligan ) oder ganz zufällig ausgelöst werden. Unabhängig von dem Szenario ist es am wichtigsten Sicherheit für diejenigen, die einer solchen Gefahr ausgesetzt sein könnten zu gewährleisten. Das sind aber noch nicht alle Vorteile der Anwendung von Schutzfolien. Sie schützen auch vor starker UV-Strahlung indem sie es um fast 99% reduzieren.

Wenn wir nicht wollen, dass alle das Innere unseres Büros oder Hauses von Außen sehen können, sollten wir uns die Anwendung von Spiegelfolien überlegen. Diese Art von Folien ist chromatiert und eben dem Chorm verdankt sie ihre besondere Eigenschaften. Erstens hilft sie uns unsere Privatspähre zu schutzen, zweitens lässt sie die Temperatur des Räumes nicht steigen und unerwünschte UV-Strahlung nicht durchdringen. Der Mechanismus ist nicht besonders kompliziert. Wenn wir uns im Inneren eines Gebäude befinden, ist die ganze Umgebung sichtbar für uns. Allerdings kann eine Person, die auf der anderen Seite steht, nur Spiegelung von der Strasse und ihr selbst sehen. Genau so funkioniert es auch in geschlossenen Räumen, was man zB. auf Kriminalfilmen in Verhörräumen beobachtet werden kann. So ein Effekt ist aber nur dann erzielbar, wenn es innen weniger Licht als außen gibt. Wenn es im Inneren heller wird (nachdem zB. eine Lampe angegangen ist), wird die Scheibe wieder transparent.

Ob Fußballmannschaft, Kegelgruppe oder Gesangsverein – jedes Jahr machen sie sich auf zu einem gemeinschaftlichen Ausflug oder einer kleinen Reise, mit der man das Gruppengefühl stärken will oder sich für die Leistungen des abgelaufenen Jahres belohnen will. Man will natürlich nicht in vielen Einzel-PKWs losfahren, sondern gemeinsam und je kleiner die Gruppe umso eher überlegt man sich, beim Autoverleiher einen kleinen Bus zu mieten und dann selber zu fahren. Das spart Kosten, so hofft man und dann bleibt mehr Geld für den Ausflug übrig. So kann man durchaus kalkulieren. Allerdings muss dann derjenige, der den Bus fährt, sich darüber klar sein, dass er eine wichtige Aufgabe übernommen hat. Er ist verantwortlich für all seine lieben Mitreisenden und kann sich nicht so ausgelassen dem Treiben der Gruppe hingeben, wie all die anderen. Wenn es jemand gibt, dem das egal ist oder sogar Spaß macht, hat man es natürlich gut getroffen. Aber jedes Jahr hört man von ärgerlichen bis traurigen Geschichten, bei denen die Fahrer irgendwann keine Lust mehr haben und nur noch widerwillig ihrer Tätigkeit nachgehen. Sie wollen sich auch lieber singend, lachend und trinkend über die Autobahn durch Deutschland fortbewegen. Irgendwann trinkt auch der Fahrer „Einen“ mit. „Auf einem Bein kann man doch nicht stehen!“, heißt es dann und wer hier nicht stark bleibt, hat schnell mehr Alkohol im Blut als es für das Führen eines PKW zulässig ist. „Bitteres Ende einer Kegeltour“ oder „Fahrer verlor die Kontrolle über einen Kleinbus“ – so oder ähnlich lauten dann immer die Zeitungsmeldungen. Der Fahrer hatte nicht hinten anstehen wollen beim Feiern und dann ist es passiert. Eine kleine Unachtsamkeit bei 100 Km/h und schon verliert man die Kontrolle über das Gefährt. Wenn man Glück hat, gibt es nur Sachschaden. Besser wäre es für eine Tour, bei der alle, aber auch wirklich alle vom ersten Kilometer an ihren Spaß haben wollen, sich an ein Busunternehmen mit Service zu wenden. Da bekommt man auch gleich einen Fahrer dazu und der macht dann seinen Job, egal ob im Bus Filme geschaut, gesungen, schmutzige Witze erzählt oder Hektoliterweise Bier durch die Kehlen der Reisenden fließt.

Immer wenn es bei uns in Mitteleuropa Winter ist und man das Gefühl hat, ihn überhaupt nicht mehr loswerden zu können, dann entwickelt man Fluchtstrategien. Skilaufen, das war ja noch ganz peppig, aber irgendwann geht einem der Schnee auf die Nerven und dann bleibt man vor den Reisebüros stehen und sieht sich die Fotos von Traumstränden an. Immer dabei sind die Malediven, aber noch stärker im Focus – Thailand. Auch wenn die Kultur und das Essen die Besucher immer wieder fasziniert, uns Mitteleuropäer besticht dieses Land in erster Linie durch seine traumhaften Strände. Thailand ist eines der beliebtesten Ziele für Pauschalreisen nach Asien. Und gerade zwischen November und Februar, wenn es bei uns klirrend kalt ist, herrscht dort nämlich das günstigste Klima für uns Europäer. Dann ist es dort nicht zu heiß und auch nicht zu feucht. Dann bringen die Nord- und Nordostwinde vor allem kühle und eher trockene Luft ins Land. Schon im März bis rein in den Mai, in der Vormonsunzeit, kann uns das feuchte und heiße Klima mit meist mehr als 35° C schon etwas aus der Fassung bringen. Aber wer sich bei seinem Reiseveranstalter gut informieren lässt und seine persönlichen Bedürfnisse und Befindlichkeiten ins Spiel bringt, wird sicher auch den optimalen Urlaubsbackground in Thailand finden. Wer Menschenmengen nicht so anregend findet oder die Metropolen der Sex-Touristen umgehen will, der kann auch in der Hauptreisezeit ruhige Plätze buchen. Wer Chiang Mai, alle Inseln und die großen Strände meidet, wird die Touristenmassen gut hinter sich lassen können. Wem das tropische Klima nicht so viel anhaben kann, der kann richtig Geld sparen, wenn er in den (touristisch) ruhigeren Monaten April bis Juni und September bis Oktober nach Thailand reist. Aber ganz egal ob man in der Haupt- oder Nebensaison verreist, ein Thailand Visum wird immer benötigt. Man bekommt es am Schnellsten über Visa-Agenturen, die einem jedes Reisebüro gerne vermittelt, wenn es nicht schon selbst das Visum als eigenen Service innerhalb der Pauschalreise mit angeboten hat.

Eine Hochzeit wird auch als schönster Tag des Lebens bezeichnet, und damit die Erinnerung daran immer wieder Freude bereitet, entscheiden sich heute die meisten Brautpaare dafür, einen professionellen Hochzeitsfotografen zu engagieren. David Dolder, Hochzeit Fotograf Zürich, hat sich auf das Begleiten von Trauungen spezialisiert. Seine Arbeit geht dabei über das reine Fotografieren weit hinaus, denn bei kaum einem anderen Anlass ist es so wichtig, gemeinsam mit den Kunden den Ablauf und die individuellen Vorstellungen im Vorfeld gründlich zu besprechen.Ein erfahrener Hochzeitsfotograf nimmt sich Zeit, das Paar sowie den Ort der Zeremonie kennenzulernen, damit magische Momente der Romantik auf höchstem Niveau für immer festgehalten werden können. Dabei ist es von Vorteil, wenn sich Kunden und Fotograf bereits bei einem Vorbereitungstreffen persönlich unterhalten. Je klarer der Ablauf von vornherein geplant ist, desto weniger wird der Fotograf am Festtag selbst auffallen, und kann aus dem Hintergrund heraus natürliche und detailreiche Aufnahmen machen. Natürlich gehört auch das klassische Porträt des Paares zum Angebotsspektrum eines professionellen Hochzeitsfotografen. Zumeist finden die Aufnahmen dafür im Freien statt, gelegentlich auch im Studio. Gruppenfotos nach der Trauung sowie in kleineren Gruppen mit Freunden und Familie ergänzen diesen klassischen Teil der Hochzeitsfotografie.Neben Aufnahmen von der Trauung selbst werden von David Dolder auch ganze Hochzeitsreportagen im journalistischen Stil angeboten. Hierbei begleitet der Fotograf aus Zürich das Brautpaar den ganzen Tag über. Es entsteht ein Gesamteindruck dieses ganz besonderen Tages, bei dem von den letzten Vorbereitungen am Morgen über die Trauung bis zu zu den Festivitäten am Abend alle Ereignisse in erstaunlicher Detailfülle dokumentiert werden. Wer sich für eine Reportage entscheidet, kann auch noch nach vielen Jahren den Tagesablauf genau nachvollziehen. Gerade bei dieser Form der Hochzeitsfotografie ist es wichtig, den Fotografen mit Bedacht und ausreichend Zeit zum gegenseitigen Kennenlernen auszuwählen, damit natürliche und unverkrampfte Aufnahmen möglich werden.Nicht zuletzt gehören die Auswahl und Aufbereitung der schönsten Fotos zu den Aufgaben eines Hochzeitsfotografen. Das frisch vermählte Paar erhält dann eine Foto-DVD und kann so selbst Abzüge entwickeln lassen, Kopien für Freunde und Verwandte brennen, oder die Lieblingsbilder vom Festtag im Internet veröffentlichen.

Es gibt Mitarbeiter im Unternehmen, welche bei einem persönlichen Gespräch Ängste entwicklen, weil der Kunde unangenehme Fragen stellt oder negative Äußerungen über den Preis oder das Produkt macht. Damit diese Ängste beseitigt werden, ist ein Verkaufstraining sinnvoll, denn bei diesem bekommen die Teilnehmer beigebracht, wie auf unangenehme Fragen reagiert werden kann und welche Antworten möglich sind, wenn es beispielsweise um einen Preis geht, der dem Kunden zu hoch erscheint. Weiterhin kann das Vertriebstraining eine Hilfe sein, wenn man sich scheut, dem Kunden auch negative Nachrichten zu überbringen, zum Beispiel, wenn preislich keine Reduzierungen möglich sind. Sicherlich sind solche Begegnungen für den Verkäufer unangenehm, lassen sich aber nicht vermeiden. Die Angst besteht meist darin, dass es nicht zu einem Vertragsabschluss kommt, aber das muss nicht der Fall sein, wenn es richtig gemacht wird. Es muss gelernt werden, dafür ist ein Verkaufstraining da. Die Mitarbeiter sollten geschult werden, um Ängste ablegen zu können. Es kann auch die Angst bestehen, dem Kunden ein für ihn nicht passendes Angebot erstellen zu können, weil das Wissen fehlt oder man sich einfach nicht sicher ist. Hier für kann das Vertriebstraining hilfreich sein, weil man vermittelt bekommt, dass es nichts Schlimmes ist, auch dem Kunden mitzuteilen, dass hierfür beispielsweise der Vorgesetzte hinzugezogen werden muss. Aber bevor der Kunde auf Grund von falschen Angeboten zu einem anderen Anbieter wechselt, muss man einfach den Mut bekommen, auch seine Mitarbeiter um Rat zu fragen. Viele haben hierbei einfach auch die Angst, dass man als „schlecht“ bezeichnet wird, obwohl es als gut angesehen wird. Schließlich sind alle Mitarbeiter auf neue Kunden und neue Verträge hinaus, wenn es eben nicht anders geht, auch gemeinsam. Und genau diese Gemeinsamkeit kann durch ein Verkaufstraining gestärkt werden.

Eine Lagerhalle – jeder kennt den Begriff und benutzt in sicherlich auch ab und an einmal. Welche große Rolle eine Lagerhalle aber ebenfalls für uns Privatpersonen spielt, darüber haben sich die wenigsten Gedanken gemacht.

Eine Lagerhalle bietet immense Kapazitäten zum Lagern von den unterschiedlichsten Dingen – Dinge, die wir für unser tägliches Leben benötigen. Und da wir in einer Wohlstandsgesellschaft zu Hause sind, brauchen wir sehr sehr viele Dinge jeden Tag. Nur ist es kaum möglich, diese Sachen alle in unserer Nähe zu produzieren. Zum einen bräuchten wir dafür unheimlich viel Platz, zum anderen würden die Kosten unbezahlbar sein und zum dritten gibt es viele Waren, die wir zwar jeden Tag benutzen, die aber gar nicht in unserem Land hergestellt werden können. Deshalb ist das Vorhandensein einer Lagerhalle für viele Unternehmen unverzichtbar.

Braucht man eine Lagerhalle, hat man verschiedene Möglichkeiten, in den Besitz einer solchen zu gelangen. Man muss eine Lagerhalle auch nicht nur als gewerblich Tätiger beanspruchen, selbst Privatpersonen kommen manchmal in die Situation, dass sie eine große Lagermöglichkeit vorübergehend oder auf Dauer benötigen.

Ist die Entscheidung für eine Lagerhalle gefallen, stellt sich als nächstes die Frage: Selber bauen, kaufen oder mieten? Jede der drei Optionen bietet Vor- und Nachteile. Ein Weltkonzern wird entsprechenden Grund und Boden erstehen und darauf seine Anlagen nebst Lagerhalle nach seinen Vorstellungen und Anforderungen errichten. Der Kauf einer Lagerhalle lohnt sich ebenfalls nur, wenn er deutlich mehr Vorzüge hat als das Anmieten oder es aus anderen Gründen nicht möglich ist, durch das Mieten eine geeignete Lagerhalle zu finden. Deshalb ist das Mieten die am meisten genutzte Vorgehensweise, um an eine Lagerhalle zu gelangen.

Für das Mieten sprechen mehrere Argumente. Ein Mietvertrag lässt sich binnen eines überschaubaren Zeitraumes wieder kündigen, so dass man schnell aus den Kosten für die Lagerhalle heraus ist. Außerdem ist man für die Kosten der Lagerhalle bei einem Mietvertrag nicht allein verantwortlich. Einige Sachen muss der Vermieter übernehmen, für andere wiederum tragen beide die Kosten.

Wer Australien schon bereist hat und sich gut vorstellen könnte, in diesem großen Land zu leben und zu arbeiten, der ist in guter Gesellschaft. Weltweit beantragen jährlich bis zu 180.000 Menschen bei der australischen Einwanderungsbehörde ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht. Die Behörde ist aber äußerst wählerisch – potentielle Auswanderer müssen schon einiges mitbringen, damit sie hier punkten können. Besonders hält man Ausschau nach jungen Leuten mit guten Englisch-Kenntnissen und einer gewissen Berufserfahrung. Wem es wirklich ernst ist, mit dem Auswandern der sollte sich wirklich eine Beratung für das Auswandern nach Australien gönnen. Dafür gibt es Agenturen. Die findet man ganz leicht im Internet. Diese Beratung kann einem wirklich helfen, die großen Klippen zu umschiffen, die vor einer erfolgreichen Einwanderung stehen.

Wer natürlich älter als 45 Jahre ist, arbeitslos und schlecht Englisch spricht, der wird auch mit der besten Beratung keine Chance auf eine erfolgreiche Einwanderung haben. Dann sollte man sich den Traum gleich abschminken. Aber die Gewichtung der einzelnen Kriterien und ihre Ausnahmen und wo sogar noch Sonder-Punkte vergeben werden, all das wissen die Agenturen, die sich aufs Auswandern spezialisiert haben, genau. Je jünger je besser – wer zwischen 25 und 30 Jahre alt hat schon mal einen guten Stand, wenn auch das Ausbildungs-Profil mit den stark nachgefragten Berufen übereinstimmt. Also ein junger, gut ausgebildeter Arzt um die 30, der zudem ausgezeichnete Englischkenntnisse vorweist, wird hier mit offenen Armen empfangen; denn Ärzte werden in Australien gesucht. Aber auch wer jenseits der 30 ist oder sogar schon 40, der kann sich durchaus noch Hoffnung auf eine Einwanderung machen. Wenn ein Beruf im Land stark nachgefragt wird, wird man es auch einem 40-Jährigen etwas leichter machen. Und wer Verwandte in Australien vorweisen kann, dem kommt man auch gleich noch ein Stück entgegen. Immer vorausgesetzt, das Berufsbild passt. Zur Zeit sind neben Ärzten und Krankenschwestern, z. B. auch IT-Manager, Ingenieure und Finanzfachleute gefragt. Wer sich da wiederfindet, hätte schon mal die größte Hürde auf dem Weg zur Auswanderung aus dem Weg geräumt.

Die wenigsten von uns würden sagen, dass Sie über genug Geld verfügen. Die meisten Menschen haben irgendwelche Wünsche und Träume, die sie sich mit ihrem vorhandenen Kapital und ihren aktuellen Einnahmen nicht erfüllen können. Deshalb suchen die Menschen auch immer wieder nach neuen Verdienstmöglichkeiten. Was man da genau machen möchte kommt natürlich auf die eigenen Vorstellungen und Fähigkeiten an. Wer z.B. über gutes Aussehen, gute Umgangsformen und ein tolerantes Wesen verfügt, der kann sich gute Nebenverdienstmöglichkeiten bei einem Begleitservice ausrechnen. Denn die meisten Begleitservice-Agenturen sind immer auf der Suche nach Damen und Herren, die über die Begleitservice-Agentur ihre Dienste anbieten möchten. Der Stundenlohn ist um einiges höher, als bei den meisten sonstigen Tätigkeiten, dafür werden gutes Aussehen, gute Allgemeinbildung und auch die Offenheit gegenüber den Wünschen des Kunden als unbedingt erwartet. Denn beim Begleitservice geht es in erster Linie darum, den Kunden rundum zufrieden zu stellen. Es dürfen keine Wünsche offen bleiben, der Kunde muss zufriedengestellt werden, und zwar in jeder Beziehung. Wer das nicht möchte, der sollte sich von vorn herein nicht bei einer Begleitservice-Agentur bewerben. Wem aber solche Dienstleistungen nichts ausmachen, und wer für gutes Geld bereit ist, fast alles zu tun, der hat gute Chancen, bei einer Begleitservice-Agentur eingestellt und auch oft vermittelt zu werden. Denn natürlich gibt es bei einem Begleitservice keine festen Arbeitszeiten, sondern diese richten sich nach dem Auftragseingang. Somit weiß man nie im Voraus, wieviel Geld man im Monat verdient. Aber wer sich in diesem Job bewährt, der wird auch vom Begleitservice immer wieder gerne vermittelt werden und kann so mit guten Einnahmen rechnen.

Elektrosmog gilt nicht erst seit der Diskussion um die Handy-Strahlen und Mobilfunkantennen als gesundheitsschädlich. Viele Menschen leiden an diversen gesundheitlichen Störungen, die nicht nur durch die Wechselfelder aus dem hochfrequenten Bereich, zu dem die diversen Funkwellen zur kabellosen Datenübermittlung gehören, verursacht werden, sondern auch durch Felder aus niederfrequenten Bereich, welche durch Spannung und Stromfluss entstehen.

Wer unter Elektrosmog leidet oder befürchtet, zu den Elektrosmog-empfindlichen Menschen zu gehören, sollte beizeiten Elektrosmog abschirmen, reduzieren und/oder vermeiden. Elektrosmog entsteht nicht nur an den heimischen Geräten, die man vom Netz nehmen kann, wenn man sie nicht benötigt, er dringt auch durch Fenster, Türen, Dach, Wand und Boden. Doch auch dafür gibt es Schutzmaßnahmen. So gibt es auf dem Markt eine Vielzahl an so genannten Abschirmstoffen, welche in Tapetenform, unter den Tapeten oder auch unter Putz eingesetzt werden und so die Wände gegen das Durchdringen von Elektrosmog schützen.

Es gibt aber auch Abschirmstoffe, die Eigenschaften haben, wie normales Tuch. Sie eignen sich als Baldachine für das Bett oder auch als Fenstervorhänge. Die Baldachine umhüllen das Bett wie ein Fliegennetz und schützen vor der schädlichen Strahlung wie ein Faraday Käfig. Die Fenster können auch durch Fensterfolien gegenüber Elektrosmog von außen abgeschirmt werden. Spezielle Abschirmfarben sind nur während des Rohbaus oder während einer Renovierungsphase einsetzbar. Für die heimischen Geräte eignet sich der Einbau sogenannter Netzfreischalter. Mit Hilfe dieser Schalter, die in den Stromkreis des jeweiligen Haushalts eingebaut werden, wird immer dann der Stromkreis vollständig ausgeschaltet, wenn keine Verbraucher in Betrieb sind. Strom-führende Leitungen und Kabel können beim Rohbau in abgeschirmter Form eingesetzt werden. Solche Kabel sind mit einer abschirmenden Beschichtung versehen und geben deshalb keine Strahlung nach außen ab. Auch Steckdosen strahlen permanent im elektrischen niederfrequenten Bereich und geben entsprechende Wechselfelder in ihre unmittelbaren Umgebung ab. Gegen diese Belastung helfen abgeschirmte Steckdosen, die ebenfalls keine Felder in die Umgebung abgegeben. Besonders günstig ist es natürlich, direkt beim Rohbau alle diese Maßnahmen zu treffen. Eine nächste gute Möglichkeit bietet die Renovierung. Am besten ist es, zuvor eine fachliche Beratung einzuholen.