Die Fertiggarage – individuelle Garagengestaltung

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Man kann nicht nur Garagen im Eigenbau ganz individuell gestalten, sondern auch Fertiggaragen. Das geht sogar noch einfacher, als wenn man das in Eigenregie tut. Bei einer , die man selbst baut, muss man eine Skizze oder Zeichnung anfertigen, in die man die Wünsche einzeichnet. Ob das dann am Ende auch so aussieht, wie es aussehen sollte, das bleibt eine Überraschung. Ganz anders bei den Fertiggaragen. Hier kann man schon im Vorfeld, also noch bevor die überhaupt in Produktion geht, sehen, wie sie am Ende aussehen soll. Möglich macht das der sogenannte Garagendesigner. Das ist ein einfaches Programm im Internet, das kostenlos angeboten wird und das man mit seinen Wünschen füttern kann. Angefangen bei der Größe der . Einzel-, Doppel- oder Großraumgarage, diese drei Modelle stehen zur Auswahl. Dann kann man sich für ein Tor entscheiden. Entweder ein Sektionaltor, das sich nach oben hin öffnet, oder ein konventionelles Schwingtor, das nach vorne hin aufgeht. Auch das Muster ist frei wählbar: Standard, Kassette oder Fischgräte, das sind die drei Möglichkeiten. Weiter geht es mit der Farbauswahl: weiß, hellgelb, maisgelb, sandbeige, ziegelrot, klinkerrot, waldgrün, steingrau oder dunkelgrau – da wird man wohl die passende Farbe finden. Im Gegensatz zu früher hat man heute sogar eine Auswahl In den 60er und 70er Jahren, da gab es nur die graue Variante, was auf Dauer langweilig war. Nun kommen noch gewisse Extras, die man haben möchte, wie Satteldach, elektrisches Garagentor, Tür und Fenster – und schon sieht man, wie die aussehen wird. Am besten wählt man sich aus den Stahlgaragen eine aus, die hält noch länger, als die Betonvariante und schon kann man bestellen.

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