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on Januar 28, 2019
Bildung /
Kommentare deaktiviert für Berufswege in der Gastronomie und Hotellerie
Viele junge Menschen träumen davon in einer Branche zu arbeiten bei der sie weit rumkommen und somit viele verschiedene Länder kennen lernen. Insbesondere die Gastronomie, Hotellerie und die Tourismusbranche bietet hierzu viele Chancen und Möglichkeiten. Zu Beginn stehen in der Regel das Interesse und die notwendige Informationsbeschaffung. Insbesondere die persönliche Eignung ist bei der Wahl des Berufswunsches ausschlaggebend.
Um zu ermitteln ob der gewünschte Beruf auch in der Praxis mit den Vorstellungen und Wünschen übereinstimmt, absolvieren viele zuvor direkt nach der Schule ein Praktikum. Diejenigen die eine internationale Karriere anstreben, absolvieren zugleich ein Auslandspraktikum, um herauszufinden, ob auch das gewünschte Ausland den Vorstellungen entspricht. Gerade ein Spanien Praktikum ist bei vielen jungen Menschen sehr beliebt. Aber auch die Länder USA, Australien, England und Neuseeland stehen hoch im Kurs.
Während des Praktikums lernen die jungen Menschen den Arbeitsalltag kennen und erwerben bereits erste Kenntnisse im gewünschten Berufsfeld. Für diejenigen, die ein Praktikum im Ausland absolvieren, wird in der Regel zugleich eine weitere Fremdsprache erlernt.
Nach einem solchen Praktikum erfolgt die Aufnahme eines entsprechenden Studiums oder einer Fachausbildung. Hierbei kommen Beispielsweise Studiengänge wie die Touristik, das Hotelmanagement oder auch BWL mit Tourismusschwerpunkt in Frage. Neben den Studiumsmöglichkeiten, können auch Berufe im Rahmen eine Ausbildung erlernt werden. Beispiele sind hier der Beruf des Hotelkaufmanns, Hotelfachmann, Restaurantfachmann oder Koch. Im Anschluss der Ausbildung kann dann die Karriere beginnen.
Für einige ist nach einigen Jahren im Beruf auch eine selbständige Tätigkeit im erlernten Beruf reizvoll. Hierbei sind es in der Regel Hotels, Restaurants oder Reiseagentur welche neu gegründet werden. Neben den fachlichen Vorraussetzungen, müssen nun auch noch die finanzielle Absicherung und das nötige Wissen im Bereich Ökonomie vorhanden sein. Denn gerade das Wirtschaften in der Selbständigkeit ist essentiell für den Erfolg. Zu Beginn sind insbesondere die Absicherung und die Absicherung des gegründeten Betriebes im Rahmen einer Gewerbeversicherung unablässig. Aber auch das tägliche wirtschaften mit schnell verderblichen Gütern in der Gastronomie muss sorgfältig geplant und umgesetzt werden.
Tags: Gewerbeversicherung, Hotellerie, Praktikum, Spanien
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on Januar 16, 2019
Handy /
Kommentare deaktiviert für Der Surfstick im Test
Surfen mit UMTS Sticks im WWW
Wer geschäftlich viel auf Reisen ist und kontinuierlich Zugriff auf seinen Posteingang für E-Mails haben muss, für den kommt ein sogenannter UMTS Stick in Frage.
Durch einfaches Anschliessen an den USB-Port von Laptop oder Computer ermöglichen UMTS Sticks, im Volksmund auch „Surfsticks“ genannt, den mobilen Zugang zum WWW. Einen der allerersten UMTS-Sticks brachte der Anbieter Vodafone 2007 heraus. UMTS-Sticks und dazu gehörende Flatrate-Angebote werden heute von fast allen bekannten Mobilfunkanbietern angeboten. Zum Einsatz kommen bei Surfsticks HSUPA und HSDPA als übliche HSPA Techniken zur Übertragung. Es werden 7,2 Mbit/s für das Runterladen und etwa 1,45 Mbit/s für das Hochladen als Maximum angegeben
Bei Tarifen herrscht Qual der Wahl
Es ist möglich, den UMTS-Stick als Prepaid UMTS Stick ohne Bindung zu kaufen, aber auch mit einem UMTS Flatrate Vertrag. Was man für das mobile Surfen zahlen muss, ist vom Mobilfunkanbieter abhängig. Beispielsweise gibt es bei O2 einen Surf-Stick zusammen mit einer Datenflatrate für UMTS schon für monatlich 21,25 € zu erhalten. Wenn man bei O2 einen Vertrag zeichnet, so kostet einen das einen Euro. Der web’n’walk Stick von T-Mobile ist etwas kostspieliger. Der Stick kostet mit vertraglicher Bindung 4,95 € und hinzu kommen die Preise für die UMTS Flatrate von 39,95 €
Teure UMTS-Sticks ohne Vertragsbindung
Bei einem UMTS Prepaid Stick im Gegensatz muss man hingegen nur die reale Zeit bezahlen, die man mobil surft.
Bei Vodafone liegt der WebSession-Stick K3565 beim Kauf bei 29,90 EURO. Bei Vodafone liegen die Kosten für einen genutzten Tag dann bei 4,95 €.
Den UMTS USB Stick E160 von ePlus kann man für 69 € in der Anschaffung erwerben. Es kostet in Verbindung mit dem Telekommunikationsanbieter Eplus für einen Tag 3,00 € den Stick anzuwenden. Zusätzlich zu Flatrate Verträgen und Prepaid Angeboten gibt es zusätzlich die Möglichkeit, einen Surfstick mit einem Netbook zu erwerben. Diese kleinen Laptops eignen sich ausgezeichnet für nicht stationäres Surfen, weil sie praktischer und gewichtsreduzierter sind, als herkömmliche Notebooks. Heutzutage bieten etliche Anbieter sogar Netbook-Bundles an, die in Zusammenhang mit Datentarif Flatrates billig zu haben sind
Flatrates sind wie geschaffen für Vielsurfer
Für Vielsurfer ist vor allem das Internet aus der Tasche zusammen mit einer UMTS Flatrate zu empfehlen. Wer nur selten Zeit im Netz verbringt, oder nur elektronische Post abrufen möchte, für den ist ein UMTS Prepaid Stick die richtige Wahl. Alle Sticks werden über USB- Anschlüsse an Laptop, Laptop oder PC angeschlossen und installieren sich selbst. Man gibt nach der Installation einfach nur noch seine Zugangsdaten an und anschließend kann es losgehen mit dem Surfen
Tags: Datentarif Flatrates, UMTS Flatrate, UMTS Prepaid Stick, Vodafone
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on Januar 11, 2019
Internet /
Kommentare deaktiviert für Sachen leihen und Freunde finden bei frents.com
Seit vergangenem März ist unter dem Namen frents.com eine neue Community online, die sich bereits jetzt stetig steigender Mitgliederzahlen erfreut. Der Grund für diese große Beliebtheit ist das clevere Konzept dieses neuen Netzwerks, das seinen Mitgliedern einen echten Mehrwert bietet. Die Mischung aus sozialem Netzwerk und Tauschbörse ermöglicht es den Usern, auf die Sachen ihrer Freunde zurückzugreifen und so gleichzeitig ihren Freundeskreis zu erweitern. Denn über die Sachen, die man online zeigt und anbietet, erfahren die anderen Nutzer auch etwas über die Interessen, die man hat und vielleicht auch mit ihnen teilt. Nachdem man sich auf frents.com angemeldet hat, was selbstverständlich kostenlos ist und über einen bestehenden Facebook Account sogar noch schneller möglich ist, kann man sich ein persönliches Profil anlegen und auch Bilder und Beschreibungen zu den Sachen einstellen, die man seinen Freunden entweder nur zeigen, oder auch an sie verleihen oder mit ihnen tauschen möchte. Eine interaktive Karte zeigt jedem angemeldeten User an, wo welche Sachen in der Nähe verliehen werden. Hat man einen Gegenstand gefunden, an dem man interessiert ist, braucht man nur noch über das Portal Kontakt mit dem Besitzer aufzunehmen, was dank der gut strukturierten Benutzeroberfläche problemlos möglich ist. Nachdem dann ein Termin und ein Ort zur Übergabe vereinbart wurden, lernt man so sein Gegenüber auch gleich einmal persönlich kennen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, auf diese Weise neue Freunde zu finden. Vor Ablauf der Leihfrist kriegen beide Parteien automatisch eine Mail von frents.com, die sie an den fälligen Termin erinnert. Anschließend hat jeder die Möglichkeit, den anderen öffentlich zu bewerten, um andern Usern einen Anhaltspunkt darüber zu geben, wie zuverlässig der andere war. Wer grundsätzlich nichts an Fremde verleihen will, hat auch die Möglichkeit, seine persönlichen Einstellungen so anzupassen, dass nur Leute, die er persönlich kennt, seine Sachen sehen dürfen. Allerdings wächst und gedeiht dieses soziale Netzwerk wie jedes andere auch durch die Aktivität seiner User, weshalb es natürlich von Vorteil ist, auch Unbekannten mal einen kleinen Vertrauensvorschuss zu gewähren. So profitiert jeder Einzelne vom anderen, und das macht den Mehrwert dieser Community aus.
Tags: Freunde finden, Sachen leihen