Irgendwann trifft es jeden. Meist tritt Altersweitsichtigkeit ab dem 45. Lebensjahr auf.
Mit einer guten Lesebrille aber, kann man diese Fehlsichtigkeit korrigieren.
Da durch schlechtes Sehen auch Augen- und/oder Kopfschmerzen auftreten können, sollte man schnellstmöglich einen Augenarzt oder Optiker aufsuchen. Wartet man zu lange, wird der Spaß am Lesen immer weniger, die Arme werden lang und schwer, da man das Buch oder die Zeitschrift zunehmend weiter vom Auge weghalten muss.
Also, jetzt schnell los, eine passende Lesebrille zur Korrektur der Altersweitsichtigkeit findet man in vielen Variationen. Die Gläser können aus Glas oder Kunststoff sein. Kunststoffgläser werden für Lesebrillen gerne genommen, da sie leichter und stabiler sind als Glas. Achten sollte man auf einen stabilen und guten Sitz. Vornehmlich bei den weiblichen Brillenträgern stehen die Form und Farbe meist im Vordergrund. Die Auswahl der unterschiedlichsten Fassungen ist sehr groß und der Kunde hat die Qual der Wahl. Wer an Altersweitsichtigkeit leidet, kann eine schöne Brille als modisches Accessoire tragen, die Zeiten der hässlichen Brillenschlange sind schon lange vorbei. Auch können in Gläser für Sonnenbrillen die erforderlichen Werte eingeschliffen werden, so dass gerade im Sommerurlaub dem Lesevergnügen nichts mehr im Wege steht. Eine modische, schicke Sonnenbrille ist heutzutage ein „Muss“.
Nachdem der Optiker eine Messung der Brechkraft des Auges vorgenommen hat, erfolgt ein Sehtest. Nach Ermittlung der Gläserstärke kann die Brille angefertigt werden. Die Anpassung und Ausrichtung der neuen Sehhilfe wird dann nach der Fertigstellung vorgenommen.
So, jetzt steht dem Lesevergnügen nichts mehr im Wege, es sei denn es fehlt noch ein neues, spannendes Buch.
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