Strom sparen, das ist nicht nur etwas, das den eigenen Geldbeutel in jedem Jahr trotz steigender Strompreise entlastet, es schont auch die Umwelt. Durch einen verminderten Energieverbrauch wird weniger CO2 produziert, das, wie allerorts bekannt, die Umwelt sehr stark belastet. Die Auswirkungen in Form des Klimawandels sind bereits heute spürbar. Dabei sind die Veränderungen, mit denen wir jetzt konfrontiert werden, erst die Spitze des Eisberges.
Sicherlich mögen die großen Unternehmen weltweit die größeren Verbraucher in puncto Strom und Energie darstellen. Doch wenn jeder Einzelne seinen Teil dazu beiträgt, können die Folgen zukünftig vielleicht gemildert werden. Strom sparen ist heute schon bedeutend einfacher, als es noch vor einigen Jahren der Fall war. Viele Geräte wie Waschmaschinen, Kühlschränke oder ähnliches sind bereits heute mit einer Kennzeichnungspflicht versehen. Der Verbraucher kann also ganz genau sehen, wie viel Wasser oder Strom das Gerät im laufenden Betrieb verbraucht.
Strom sparen kann man aber durchaus auch durch die Verwendung von geeigneten Leuchtmitteln. Noch immer wird in vielen Haushalten die gute alte Glühbirne in die Lampen eingeschraubt. Dabei ist sie doch ein Stromfresser schlechthin. Von der ganzen Energie, die zum Betrieb einer Glühbirne benötigt wird, werden nur etwa 5 % in Licht umgewandelt. Die restlichen 95 % gehen in Form von Wärme ungenutzt verloren. Energiesparlampen hingegen sind wahre Profis im Bereich Strom sparen. Im Vergleich zu einer normalen Glühlampe kommen die Energiesparlampen bei gleicher Leuchtstärke mit etwa einem Viertel der Energiemenge aus. Eine weitere Möglichkeit, die aber noch in den Kinderschuhen steckt, um Strom sparen zu können, sind LED-Lampen. Noch gibt es sie in sehr wenigen Farbtönen, sind also für den häuslichen Gebrauch noch eher ungeeignet.
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