Es gibt viele Menschen, die sich in ihrem Körper nicht wohl fühlen und ihr Gewicht reduzieren möchten. Da wird dann eine Diät nach der anderen probiert und sie wundern sich, dass keine so richtig anschlägt und sie anschließend ein Opfer des Jojo-Effekts werden. Ein dauerhafter Erfolg lässt sich auch nur erzielen, wenn man dabei die Besonderheiten des eigenen Stoffwechsels berücksichtigt, wie sie zum Beispiel bei einem Metabolic Typing Augsburg zutage gefördert werden.
Bei einem Metabolic Typing Augsburg können insgesamt fünf verschiedene Stoffwechseltypen ermittelt werden, bei denen sich zwei davon lediglich durch die Bezeichnung unterscheiden. Sie geben Auskunft darüber, aus welchen prozentualen Anteilen bei den drei Grundenergielieferanten Eiweiß, Fett und Kohlehydrate sich die Nahrung im optimalen Fall zusammen setzen sollte. Die beim Metabolic Typing Augsburg möglichen Typen „Sympathikus“, „Glyko“ (auch als „Parasympathikus“ bezeichnet), „Beta“ und „Balance“ unterscheiden sich hier teils sehr erheblich voneinander.
Wurde beim Metabolic Typing Augsburg zum Beispiel ein Typ „Beta“ ermittelt, dann weiß man, dass eine Diät nur dann Erfolg bringen kann, wenn der Fettanteil in der Nahrung unter zehn Prozent gesenkt werden kann. Diesen Anteil an Fett verwertet der Stoffwechseltyp „Beta“ bei der Gewinnung der für den Körper benötigten Energie. Wenn sich dieser Metabolic-Typ optimal ernähren möchte, dann sollte die Hälfte seiner Nahrung aus Kohlehydraten bestehen. Das Gleiche gilt auch für den Typ „Balance“, der allerdings mit zwanzig Prozent einen deutlich höheren Fettanteil benötigt. Vor der Ausarbeitung eines individuellen Ernährungsplans zur Reduzierung des Körpergewichts ist also ein Metabolic Typing Augsburg in jedem Fall eine unverzichtbare Grundlage.
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