Eine Frage der Ehre

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Keine Frage: Nass rasieren ist eine Frage der Ehre. Trocken kann ja jeder und wer ist schon Till Schweiger! Wer sich für den kleinen Luxus am frühen Morgen entschieden hat, steht allerdings schnell vor der Qual der Wahl. In der Drogerie steht man(n) vor dem Regal mit den einschlägigen Instrumenten und muss sich entscheiden zwischen Wilkinson Protector 3D Diamond oder Quattro Titanium, Gilette Mach 3 oder Fusion oder gar Fusion Power.
Früher war das einfacher, mag man da schnell denken. Ein einfaches Rasiermesser tat Tag für Tag seinen Dienst.
Hat man sich dann nach einigem Ausprobieren und Nachdenken für ein Modell entschieden, wird es wiederum spannend. kaufen ist kann einem – je nach Modellwahl – schon mal ein paar graue Haare wachsen lassen. Ob nun Wilkinson Rasierklingen oder Gilette Rasierklingen – ein ganz billiges Vergnügen. Je nach Rasierapparat fallen da mindestens 15 bis 25 Euro für einen Viererpack Klingen ins Gewicht.
Natürlich kann man hier sparen und billige Rasierklingen kaufen oder gar Einwegrasierer benutzen, aber das rächt sich oft mit geröteter und gereizter Gesichtshaut. Schnell stumpfe und schartige Klingen sind im wahrsten Sinne des Wortes Gift für eine sanfte Rasur.
Bleiben also oftmals die teuren Wilkinson Rasierklingen oder für den, der sich für die andere große Marke entschieden hat, die oft ebenso teuren Gilette Rasierklingen.
Eine sanftere und glattere Rasur versprechen sie auf jeden Fall.
Man kann allerdings die Lebensdauer der teuer bezahlten Klingen allerdings erheblich verlängern. Im Reformhaus oder im Bioladen kann man nicht alkalisches Rasiergel kaufen, das die empfindlichen Klingen nicht so angreift wie herkömmliches Rasiergel. So bleiben sie deutlich länger scharf.

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