Die Idee hinter Frents.com ist es, eine Community mit Mehrwert zu schaffen. Durch die Kombination von Tauschbörse und sozialem Netzwerk ist dies gelungen. So halten die Mitglieder nicht nur über das Netzwerk Kontakt miteinander, sondern kommen auch darüber in Verbindung. Besonders in Großstädten kann man häufig beobachten, dass sich Nachbarn oder Anwohner nicht kennen oder nur grüßen. Wenn also einmal Not am Mann ist und man am Wochenende eine Bohrmaschine braucht, kann man niemand fragen. Genau hier schafft Frents.com Abhilfe, denn nicht nur Freunde sollen untereinander Sachen leihen, sondern auch Nachbarn Kollegen und völlig unbekannte.
Nach einer einfachen Anmeldung und Registrierung kann jeder sofort Sachen leihen, vermieten und tauschen. In insgesamt vierzehn Kategorien werden alle fündig. Von der Designer-Handtasche, über Bücher und CDs bis hin zu teuren Sportwagen kann man auf Frents.com gegen Gebühr fast alles ausleihen. Wer besondere Sachen anbietet, die sehr teuer oder selten sind, der kann neben der Leihgebühr auch eine Kaution verlangen. Außerdem ist es möglich Sachen, die einem besonders lieb und teuer sind nur an Freunde zu vermieten. Dazu kann man Sichtbarkeitseinstellungen vornehmen. Mitglieder, die man nicht persönlich kennt, sehen die Sachen dann in der Auflistung nicht.
Damit ein gewisses Vertrauen entstehen kann, wird jede Leihaktion nach ihrem Abschluss bewertet. Fünf Sterne sind dabei die beste Beurteilung. Zusätzlich kann jeder Leiher und Vermieter noch einige Worte zum Ablauf der Aktion schreiben. Wer sich nicht regelkonform verhält, der muss damit rechnen von der Community ausgeschlossen zu werden. Eine neue Anmeldung ist dann nicht mehr beziehungsweise nur noch sehr bedingt möglich.
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