Motorradversicherung ist Pflicht

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Versicherungen

Unabhängigkeit, Abenteuer und Spaß- das alles beinhaltet das Motorradfahren. Da das Fahren viele Risiken birgt, sollte jeder Fahrer abgesichert sein, damit im Schadensfall die Versicherung in Kraft tritt. Dabei kann man schon einiges an Geld sparen, wenn man sich vorab informiert, welche Motorradversicherung die geeignetste ist.
Jeder ist dazu verpflichtet. eine Haftpflichtversicherung zu haben. So werden dem Geschädigten die Ersatzleistungen garantiert und die wirtschaftliche Existenz wird im schlimmsten Fall nicht gefährdet. Die Versicherung tritt bei Personen- Sach- und Vermögensschäden in Kraft. Dies passiert bis zu vorher vereinbarten Versicherungssumme. Viele, die eine abschließen, bekommen noch zusätzlich eine sogenannte Mallorcapolice. Dies ist eine Zusatzhaftpflichtversicherung, die man im Ausland für Mietfahrzeuge nutzt. Eine Teil- und Vollkaskoversicherung kann der Motorradfahrer freiwillig abschließen, es ist keine Pflicht. Die Teilkaskoversicherung dient dazu, Fahrzeugschäden zu ersetzen, die bei einem Diebstahl, Hagel, Sturm, Brand oder aber Glasbruch entstehen. Eine bietet einen Versicherungsschutz alle Inhalte der Teilkaskoversicherung und darüber hinaus noch Schäden durch einen Unfall, den man selbst verschuldet hat, Fahrerflucht und auch böswillige Handlungen, die durch einen Dritten unternommen worden sind.
Beide Versicherungen erhält man mit oder ohne Selbstbeteiligung. Die Versicherungstarife werden niedriger, wenn die Höhe der Selbstbeteiligung steigt.

Eine Schutzbriefversicherung sorgt dafür, dass der Motorradfahrer mobil bleibt, wenn das eigene Fahrzeug eine Panne hat. So werden die Kosten für ein Ersatzfahrzeug oder einen Abschleppdienst übernommen. In jedem Fall sollte geprüft werden, ob die Haftpflichtversicherung einen Schutzbrief enthält.

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