Aus einer Schuldenfalle kommt man nur sehr mühsam wieder heraus, wenn man erstmal rein getappt ist. Ein Girokonto kann man dann nicht mehr eröffnen, wenn man erstmal einen Eintrag in die Schufa erhalten hat. Es gibt üble Unternehmer, welchen man im Voraus Geld überweisen soll, um so ein paar Tipps zu bekommen, wie man dennoch ein Girokonto eröffnen kann. Ein Bankkonto bekommt der Interessierte aber so gut wie nie zu sehen. Man kann mit diesen Ratschlägen in den meisten Fällen nichts anfangen, da diese Geldinstitute im Ausland ansässig sind. Es gibt Geldinstitute in Osteuropa bzw. in der Südss, die aber im Normalfall niemand nützen möchte. Das hinterlässt einen schlechten Eindruck und Anweisungen kosten zudem noch hohe Gebühren. Häufig erwarten die Geldinstitute ein persönliches Erscheinen.
Guthabenkonto und Kreditkarte
Beispielsweise Selbstständige müssen ihren Zahlungsverkehr, aber über ein Konto laufen lassen. Aber ebenso wenn man arbeitslos wird, kommen oft Zahlungforderungen auf einen zu, die man dann nicht bewältigen kann. Man kann sich aber auch in einem Geldinstitut nach einem Bankkonto auf Guthabenbasis erkundigen. Ein Überziehungskredit ist bei solch einem Girokonto nicht machbar. Da ein Dispokredit aber ohnehin hohe Zinsen kostet, sollte man, wenn man tatsächlich mal Zahlungsschwierigkeiten hat, lieber einen Kredit beantragen. Auch wenn man eine Eintragung in die Schufa hat, ist dies häufig machbar. Bei einem Girokonto auf Guthabensbasis hat man dann zwar keine Eurocard, oder andere Kreditkarten, sondern nur eine Bankkarte, um Zahlungen zu tätigen. Eine Kontokarte kostet im Gegensatz zu einer Creditcard auch viel weniger Gebühren. Außer dass man sein Girokonto nicht mehr überziehen kann sind alle Banktätigkeiten normal möglich. Ein Girokonto auf Guthabenbasis steht einem in manchen Bundesländern sogar gesetzlich zu. Das muss man natürlich wissen und sich auch trauen danach zu fragen. Günstige monatliche Kontogebühren sprechen für ein Girokonto auf Guthabenbsis und zudem ist die Eröffnung oft kostenfrei. Aber auch hier sollte man Vergleiche anstellen, damit man nicht von der nächsten Falle überrascht wird. Die Unterschiede sind oft groß bei den monatlichen Kontoführungsgebühren.
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